14. Mai 2023 | 09:09 Uhr

Wetter Regen Mutter © Getty

Schauer in ganz Österreich

Trübes, kühles und nasses Wetter: Muttertag fällt ins Wasser

Bereits am Samstag war das Wetter aufgrund eines Tiefdrucksystems unbeständig. Auch am heutigen Sonntag, dem Muttertag, bleibt das Wetter regnerisch und alles andere als frühlingshaft.

Aus einem sonnigen Ausflug mit Mama ins Grüne wird es heuer wohl nichts: Eine Regenzone erfasst am Muttertag vor allem den Süden und Osten Österreichs, wobei es regional auch kräftig regnen kann. Nach Westen hin sind Auflockerungen möglich, allerdings nimmt im Tagesverlauf die Schauerneigung auch hier zu. Der bodennahe Wind bläst oft nur schwach bis mäßig, im Donautal auch lebhaft aus Osten. Frühtemperaturen 3 bis 10, Tageshöchsttemperaturen 10 bis 18 Grad.

Erst am Abend lockert es etwas auf

In der Nacht auf Montag lockert es etwas auf: Die Nachtstunden bringen zunächst großteils noch dichte Bewölkung, sowie vor allem in der ersten Nachthälfte noch Regen oder Regenschauer. Von Süden und Südosten her wird der Regen rasch weniger und zum Morgen hin lockert es hier teilweise auch auf. Im Norden, besonders an der Alpennordseite, bleibt es nachts generell regnerisch. Der Wind weht durchwegs schwach, meist aus Nord bis Ost. Die Temperaturen sinken auf 12 bis 5 Grad.

Montag bleibt großteils verregnet

Besserung ist aber auch am Montag kaum in Sicht. Im Westen und entlang der Alpennordseite sind oft bis in den Vormittag hinein viele Wolken vorhanden und zeitweise gehen Regenschauer nieder. Im übrigen Österreich wechseln Wolken und sonnige Phasen, die Regenwahrscheinlichkeit nimmt tagsüber vorübergehend ab. Von Süden nähert sich jedoch bereits die nächste Störungszone, wodurch die Schauerwahrscheinlichkeit dort am Nachmittag erneut zunimmt. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, hauptsächlich aus West bis Nord. Frühtemperaturen 5 bis 11 Grad, Tageshöchsttemperaturen 13 bis 20 Grad.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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