04. November 2017 | 09:02 Uhr
© Symbolbild/Getty Images
Ab Montag Kaltfront
Traum-Herbst vor Temperatursturz
Nach angenehmen 18 Grad am Wochenende wird es kommende Woche deutlich kälter.
Nach ruhigem Herbstwetter mit angenehm milden Temperaturen kommt am Montag die nächste Kaltfront. Da fallen die Tagestemperaturen von 18 Grad auf einstellige Werte. Eingeläutet wird das Tief durch kräftige Regenschauer in der Nacht auf Montag, prognostizierten die Experten von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag.
Samstag
Am Samstag halten sich in den Niederungen, vor allem in den Becken und Tälern im Süden und im Donauraum, einige Nebel oder Hochnebelfelder bis Mittag und lösen sich erst in Folge auf. Ansonsten beginnt der Tag sehr sonnig, ab Mittag machen sich aber von Westen her mittelhohe und hohe Wolken bemerkbar. Der Wind weht meist schwach, im Osten aber auch mäßig bis lebhaft aus Südost bis Süd. Entlang der Alpennordseite ist es leicht föhnig. Frühtemperaturen minus zwei bis plus sechs Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne neun bis 18 Grad.
Sonntag
Am Sonntag gibt es zunächst vor allem im Osten und Süden einige zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Außerhalb davon ist es aber länger freundlich und oft auch sonnig. Im Südwesten des Landes stauen sich allerdings von der Früh weg dichte Wolken und Regen kommt auf. Im Tagesverlauf breiten sich dann generell von Westen her immer mehr Wolken und nachfolgend von der Schweiz her auch Regenfälle aus. Die Schneefallgrenze sinkt dazu bis zum Abend auf 1.500 bis 1.200 Meter Seehöhe. Der Wind weht oft mäßig bis lebhaft und föhnig aus Südost bis Südwest. Frühtemperaturen ein bis sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen acht bis 18 Grad.
Am Sonntag gibt es zunächst vor allem im Osten und Süden einige zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Außerhalb davon ist es aber länger freundlich und oft auch sonnig. Im Südwesten des Landes stauen sich allerdings von der Früh weg dichte Wolken und Regen kommt auf. Im Tagesverlauf breiten sich dann generell von Westen her immer mehr Wolken und nachfolgend von der Schweiz her auch Regenfälle aus. Die Schneefallgrenze sinkt dazu bis zum Abend auf 1.500 bis 1.200 Meter Seehöhe. Der Wind weht oft mäßig bis lebhaft und föhnig aus Südost bis Südwest. Frühtemperaturen ein bis sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen acht bis 18 Grad.
Montag
Nach gebietsweise kräftigen Regenfällen der Nacht auf Montag schwächen sich die Niederschläge tagsüber etwas ab, es bleibt aber wolkenverhangen mit Regen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt an der Alpensüdseite, nahezu trocken könnte es an der March bleiben. Die Schneefallgrenze liegt im Westen zwischen 800 und 1.200 Meter, im Süden bei 1.200 bis 1.800 Meter Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig, meist aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen ein bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen vier bis zwölf Grad.
Nach gebietsweise kräftigen Regenfällen der Nacht auf Montag schwächen sich die Niederschläge tagsüber etwas ab, es bleibt aber wolkenverhangen mit Regen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt an der Alpensüdseite, nahezu trocken könnte es an der March bleiben. Die Schneefallgrenze liegt im Westen zwischen 800 und 1.200 Meter, im Süden bei 1.200 bis 1.800 Meter Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig, meist aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen ein bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen vier bis zwölf Grad.
Dienstag
Am Dienstag regnet es unter Tiefdruckeinfluss im Süden noch zeitweise, am Nachmittag sollte der Regen oft abklingen, die Wolken bleiben aber bestehen. Die Schneefallgrenze steigt wieder rasch auf über 1.500 Meter, teils auch auf über 2.000 Meter. In den übrigen Landesteilen ist es zunächst vor allem über den Niederungen oft trüb, im Tagesverlauf kann sich aber immer häufiger die Sonne durchsetzen. Gebietsweise lebt der Ostwind auf. Frühtemperaturen ein bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen meist sieben bis 13 Grad.
Am Dienstag regnet es unter Tiefdruckeinfluss im Süden noch zeitweise, am Nachmittag sollte der Regen oft abklingen, die Wolken bleiben aber bestehen. Die Schneefallgrenze steigt wieder rasch auf über 1.500 Meter, teils auch auf über 2.000 Meter. In den übrigen Landesteilen ist es zunächst vor allem über den Niederungen oft trüb, im Tagesverlauf kann sich aber immer häufiger die Sonne durchsetzen. Gebietsweise lebt der Ostwind auf. Frühtemperaturen ein bis acht Grad, Tageshöchsttemperaturen meist sieben bis 13 Grad.