03. Februar 2020 | 08:51 Uhr

Schnee auf Oesterreichs Straßen

Wetterumschwung

Temperatursturz nach Blitz-Frühling

Ab Dienstag erreicht eine Störungszone das Land. Es wird kälter und sehr regnerisch.

Nach den äußerst milden Temperaturen in den vergangenen Tagen mit zweistelligen Plusgraden zieht seit Sonntag eine Störungszone quer über Österreich, die die Quecksilbersäule nach unten purzeln lässt.

Kaltfront. Die Kaltfront bringt entlang der Alpennordseite sowie im Norden und Osten dichte Wolken und auch Regen. Vor allem im südlichen Ober- und Niederösterreich muss teils mit kräftigen und anhaltenden Regenfällen gerechnet werden.

Neuschnee. Die Temperaturen erreichen Montag noch 3 bis 12 Grad. Auf den Bergen sind zum Teil große Neuschneemengen zu erwarten.

Dienstag regnet es bereits seit der Früh verbreitet. Stellenweise sind Gewitter und Graupelschauer möglich. Der Wind weht stürmisch mit Böen um 100 km/h. Die Schneefallgrenze fällt auf 300 bis 500 Meter. Die Temperaturen rasseln in den Keller und liegen tagsüber nur noch bei minus 4 bis plus 5 Grad. Ab Freitag ist Wetterbesserung in Sicht. Es wird wieder milder.

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Wolken und Hochnebel, im W Regen. 6/17°

Im Westen und Norden Österreichs bringen Wolken lokalen Regen. Die Sonne zeigt sich insgesamt nur wenig. Überall sonst liegen hingegen in den Niederungen anfangs Nebel oder Hochnebel von unterschiedlicher Beständigkeit. Abseits der Nebelgebiete gibt es aber zunächst sonniges Wetter. Im Tagesverlauf werden schließlich auch hier die Wolken langsam dichter und bringen mitunter lokalen Regen. Der Wind weht schwach bis mäßig, im äußersten Osten und am Alpenostrand vereinzelt lebhaft aus Südost bis Südwest. Die Temperaturen in der Früh 4 bis 11 Grad, tagsüber 12 bis 19 Grad.
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