21. Oktober 2018 | 14:59 Uhr

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Aktuelle Prognose

Temperatur-Sturz bringt Sturm und Regen

Das Wetter in den kommenden Tagen hat von allem ein bisschen dabei. 

Das Wetter hält in den kommenden Tagen von allem ein bisschen für Österreich parat. Abwechslungsreich und am Mittwoch auch stürmisch wird es, versprach die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag. Die Temperaturen sind erstmals der Jahreszeit entsprechend.

Am Montag halten sich im Osten und Südosten zunächst noch hochnebelartige Restwolken, die sich erst im Tagesverlauf langsam auflösen. Überall sonst scheint hingegen verbreitet die Sonne, nur stellenweise gibt es auch inneralpin und im Norden zunächst ein paar Nebelfelder. Erst abends ziehen von Nordwesten her dichte Wolkenfelder auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus neun Grad und steigen tagsüber auf elf bis 18 Grad.

Am Dienstag bringen Restwolken der nächtlichen Störungszone zunächst an der Alpennordseite noch ein wenig Regen, die Schneefallgrenze liegt bei 1.600 bis 1.900 Meter Seehöhe. Noch am Vormittag lockert es aber vielerorts auf und vorübergehend ist es freundlich und teils sonnig mit ein paar hohen Schleierwolken. Bereits ab Mittag ziehen von Norden her dann aber erneut ausgedehnte Wolkenfelder auf und abends beginnt es langsam zu regnen. Der Westwind legt tagsüber deutlich an Stärke zu und bläst abends an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten oft schon kräftig. Nur im Süden bleibt es windschwach. Von ein bis acht Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf zehn bis 17 Grad.

Am Mittwoch stürmisch

Am Mittwoch ist der Himmel oft wolkenverhangen und zumindest zeitweise ist mit Regen zu rechnen. Meist ohne Pausen und zum Teil kräftig regnet es entlang der Alpennordseite. Auflockerungen mit etwas Sonne gibt es auch, und zwar bis zum Vormittag im Süden sowie ab dem Nachmittag auch im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend von Ost nach West auf 1.000 bis 2.000 Meter Seehöhe. Entlang der Donau und im Osten weht der Wind stürmisch – im Süden föhnig aus Nordwest. Stellenweise sind dabei auch Sturmböen zu erwarten. Die Frühtemperaturen liegen bei vier bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei acht bis 17 Grad.

Am Donnerstag scheint im Westen und Süden nach Auflösung der Restbewölkung recht häufig die Sonne. Im übrigen Österreich halten sich während der ersten Tageshälfte noch einige Wolken, vor allem entlang der Alpennordseite sowie im Norden gehen ein paar Regenschauer nieder. Oberhalb von 1.000 bis 1.600 Metern Seehöhe fällt Schnee. Am Nachmittag bessert sich auch hier das Wetter und die Sonne zeigt sich immer öfter. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden und Osten mäßig bis lebhaft aus Südwest bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zwei und zehn Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen acht und 16 Grad.

Am Freitag sind während der ersten Tageshälfte vor allem in den Tälern und Becken in der Westhälfte regional Nebelfelder vorhanden. Sonst dominiert meist der Sonnenschein. Am Nachmittag tauchen dann im Südwesten ein paar Wolken auf. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südost bis West. Die Tiefsttemperaturen betragen minus zwei bis plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen zehn bis 18 Grad.

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Im N und O trüb, sonst oft sonnig, 6/14°

Im Norden und Osten bedecken dichte, tiefe Wolkenschichten den Himmel und am Nachmittag und Abend sind regional ein paar Regentropfen möglich. Im Westen und Süden liegen in den Tälern und Becken ein paar Nebelfelder und halten sich teilweise hartnäckiger. Abseits dieser Nebelzonen scheint aber durchwegs die Sonne. Der Wind kommt schwach, im Osten mäßig bis lebhaft, aus West bis Nordost. Nachmittagstemperaturen je nach Sonne 8 bis 17 Grad. Heute Nacht: In der Nacht klart es im Nordosten immer öfter auf. Im Süden und Südosten sowie im nördlichen Alpenvorland halten sich hochnebelartige Restbewölkung sowie Nebelfelder hingegen recht hartnäckig. Im Westen verläuft die Nacht abseits von lokalem Nebel meist klar. Der Wind weht meist nur schwach, nur im Donauraum bläst teils mäßiger Ostwind. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 7 Grad.
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