04. November 2014 | 13:30 Uhr

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Wahnsinn

21 Grad und das im November

Temperaturen über 20 Grad und das Anfang November: Weite Teile Österreichs genießen das sommerliche Wetter.

In Österreich kündigt sich bis zum Wochenende turbulentes Wetter an. Nach zunächst warmen Temperaturen und Föhnsturm kühlt es bis Donnerstag wieder ab und im Südwesten sind große Regenmengen möglich. Ab Freitag erwartet die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) dann im Westen wieder freundlicheres Wetter.

Schon am Dienstag kletterten die Temperaturen zu Mittag aber deutlich über die 20 Grad-Marke. Speziell in den Föhngebieten am Alpennordrand heißt es noch einmal Schwitzen mitten im November.

Das sind die Top 5 - Wärmepole:

Diashow: Die Top 5 der wärmsten Orte

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Platz 5: Rund um Bad Goisern, 20,2°
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Platz 4: St. Wolfgang, 20,2°
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Platz 3: Rund um Jenbach/Achensee, 20,4°
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Platz 2: Rohrspitz am Bodensee, 20,6°
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Platz 1: Salzburg. 21,1°


Bis Mittwoch
bleibt es durch den Föhn teilweise sehr mild. Am Dienstagnachmittag wurden stellenweise noch einmal um die 20 Grad erwartet, vor allem in den Föhngebieten in Vorarlberg, Tirol und Salzburg sowie im Bergland von Ober- und Niederösterreich. Am Mittwoch sind mit Föhn zumindest rund 18 Grad möglich.

Wettersturz am Donnerstag:
Für den Südwesten werden bis Donnerstag große Regenmengen vorhergesagt. Vor allem in Oberkärnten und im südlichen Osttirol regnet es von Dienstag bis Donnerstag zwischen 100 und 130 Millimeter. Probleme durch Muren und kleinere Überschwemmungen sind möglich, da es bis weit hinauf regnet.
Der Donnerstag wird überall kühl, trüb und nass. An der Alpennordseite sinkt die Schneefallgrenze für kurze Zeit auf 800 bis 1.000 Meter. Ab Freitag wird es dann vor allem im Westen nördlich der Alpen mit leichtem Föhn wieder freundlicher. Im Norden und Osten bleibt es voraussichtlich trüb und im Süden und Südosten regnet es immer wieder.

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Im O unbeständig, sonst teils sonnig, 9/19°

Vor allem nördlich der Alpen, etwa von Salzburg ostwärts bis zu den Wiener Hausbergen halten sich Restwolken einer abziehenden Störungszone noch länger, bis gegen Mittag ist im Bergland auch mit ein paar Regenschauern zu rechnen. Erst am Nachmittag kommt dort zögerlich ein wenig die Sonne zum Vorschein. Im übrigen Österreich macht sich bereits zunehmender Hochdruckeinfluss bemerkbar. Abseits von teils recht zähen Nebelzonen scheint häufig die Sonne, in Vorarlberg und Tirol treffen aber am Nachmittag wieder teils ausgedehnte Wolkenfelder in mittleren Schichten ein. Der bodennahe Wind dreht tendenziell auf östliche bis südöstliche Richtung und bleibt vorerst eher schwach. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 21 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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