02. Dezember 2018 | 17:44 Uhr

erdbeben_1.jpg © APA

Unweit von Mautern

Spürbares Erdbeben erschüttert Steiermark

Magnitude von 2,3.

Ein Erdbeben hat sich Sonntagnachmittag unweit von Mautern in der Steiermark (Bezirk Leoben) ereignet. Wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mitteilte, erreichten die Erdstöße eine Magnitude von 2,3. Das Beben konnte leicht verspürt werden. Schäden an Gebäuden seien bei dieser Magnitude nicht zu erwarten.

Der Österreichische Erdbebendienst ersuchte, das Wahrnehmungsformular auf der Homepage http://www.zamg.ac.at/bebenmeldung auszufüllen oder schriftliche Meldungen an die Adresse Hohe Warte 38, 1190 Wien, zu schicken.

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Zunächst im W + N regnerisch, tagsüber von W sonnig, -1/5°

Wolken einer Kaltfront sorgen zum Wochenstart vor allem im Westen und Norden für lokalen Niederschlag. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 1200m Seehöhe. In den Landesteilen nördlich der Donau ist anfangs auch Glätte nicht auszuschließen. Ab Mittag lässt der Regen jedoch nach und die Wolkendecke lockert überall zaghaft auf. Den meisten Sonnenschein gibt es dabei im Westen Österreichs. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Von minus 4 bis plus 3 Grad in der Früh, Temperaturanstieg tagsüber auf 4 bis 9 Grad.
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