13. März 2014 | 14:28 Uhr

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So sonnig ist Österreich am Donnerstag

100 Prozent Sonnenschein - und das in ganz Österreich!

Die Sonne scheint vom Bodensee bis zu den Karnischen Alpen, vom Innviertel bis in den Seewinkel und von der Wachau bis in die Südsteiermark. Derartig schöne Tage erlebt man selten. In allen Bundesländern gibt es heute fast schon 12 Stunden Sonnenschein: Das freut das Gemüt, Frühlingsgefühle kommen auf, Schanigarten-Betreiber jubeln.

Die Sonne hat außerdem ordentlich an Kraft zugelegt. Am frühen Nachmittag saß man in Innsbruck schon bei 18 Grad im Freien, 17 Grad waren es in Salzburg, 15 Grad in Wien und Graz.

Diashow: Sonniges Österreich

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Johann Strauss spielt heute unter der Sonne.
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Der Neue Platz in Klagenfurt.
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Blick über die Stadt.
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Schnee liegt schon lange nur mehr am Berg.
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Parlament.
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Blick von der Steinterrasse auf die Altstadt.
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Sonne in Seeboden.
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Der Hauptplatz in Lienz.
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Radsberg - die Sonne strahlt vom Himmel.
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Maria Wörth.
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Blick auf Murau
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Sonnenschein über der Donau.
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Spitz an der Donau/Wachau
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Im Zentrum von Innsbruck.
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Sonne über dem Traunsee.

 

Sonnig geht es auch am Freitag weiter:
Noch einmal scheint in ganz Österreich den ganzen Tag über die Sonne, Wolken gibt es nur ganz vereinzelt. Es bleibt vorerst schwach windig. Nach Frühtemperaturen zwischen minus 4 und plus 4 Grad werden Tageshöchsttemperaturen zwischen 14 und sogar 20 Grad erreicht.

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Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Vielerorts überwiegt heute bis weit in den Nachmittag hinein der freundliche, recht sonnige Wettercharakter. Während sich aber die meisten Nebel- und Hochnebelfelder noch lichten können, stauen sich von Südwesten auch ein paar tief liegende Wolken an den Bergen. Im Westen nimmt die Bewölkung allmählich in höheren bis mittleren Schichten zu, die Sonneneinstrahlung schwächt sich ab, es wird teils föhnig. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen und einzelnen Föhnstrichen mitunter auch lebhaft, vor allem aus Ost bis Süd. Tageshöchsttemperaturen meist 12 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen einige Wolken durch, vor allem im Westen und Norden fallen sie dichter aus. Dabei kann es auch ein wenig regnen. Im Süden und Südosten zeigt sich der Himmel hingegen gebietsweise gering bewölkt, zeitweise auch beinahe sternenklar. Später breiten sich in den Becken aber wieder vermehrt Nebelfelder aus. Meist weht schwacher Wind, an der Alpennordseite kann der Wind aus südwestlicher bis westlicher Richtung stellenweise mäßig auffrischen. Tiefsttemperaturen 3 bis 12 Grad.
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