20. September 2020 | 08:12 Uhr
Die Prognose
Sommer im Osten - Gewitter im Westen
Der Sommer streift Österreich auch am Sonntag. Nur im Westen kommen am Nachmittag etwas mehr Wolken und auch Gewitter auf.
Die letzten Nebelfelder dürften sich am Sonntag wieder überwiegend rasch lichten und in den meisten Landesteilen bringt der Tag überwiegend sonniges Wetter. Oft tauchen nur hohe, dünne Schichtwolken auf, die den Sonnenschein vielleicht etwas dämpfen. Im Westen und Südwesten werden am Nachmittag hingegen allgemein etwa mehr Wolken erwartet, hier kann sich dann auch der eine oder andere gewittrige Regenschauer bilden. Speziell im nordöstlichen Flachland kann der Südostwind abermals auffrischen, während das Windfeld im übrigen Österreich eher schwach ausgeprägt ist. Fünf bis 15 Grad zeigt das Thermometer morgens, tagsüber 19 bis 27 Grad, wobei die höheren Werte für den Westen gelten.
Auch zum Wochenbeginn präsentiert sich das Wetter spätsommerlich sonnig und angenehm mild. Häufig scheint trotz einiger Wolken in höheren Schichten die Sonne, Frühnebel gibt es kaum. Etwas dichtere Wolken, darunter auch Quellwolken, machen sich am ehesten in Alpenhauptkammnähe bemerkbar, doch nur vereinzelt sind bis zum Nachmittag kurze Schauer oder lokale Gewitter möglich. Der Wind weht eher schwach bis mäßig, vorzugsweise aus Ost bis Süd - Frühtemperaturen: sechs bis 16 Grad; Tageshöchsttemperaturen: 20 bis 27 Grad.
In weiten Teilen des Landes geht es strahlend sonnig durch den Dienstag, oft tauchen wieder nur ein paar dünne Schleierwolken weit oben am Himmel auf. Einige Quellwolken bilden sich in den Bergen, wobei diese großteils harmlos bleiben. In den Tauern sowie vereinzelt in der Arlbergregion sind aber einzelne gewittrige Schauer am Nachmittag möglich. Der föhnige Wind weht in den Bergen sowie im östlichen Flachland zeitweise lebhaft aus südlichen Richtungen. Acht bis 16 Grad erreichen die Früh-, 21 bis 27 Grad die Tageshöchsttemperaturen.