05. Mai 2017 | 07:18 Uhr

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Vorschau

So wird das Wetter am Wochenende

Top am Samstag, Flop am Sonntag - die Aussichten im Detail:

Am Wochenende zeigt sich das Wetter in Österreich von zwei Seiten. Während Samstag der schönste Tag der Woche wird, fällt der Sonntag komplett ins Wasser.

Am Freitag bleibt das Wetter unbeständig und wechselhaft. Mit teilweise dichten Wolken muss bis zum Abend verbreitet mit Regenschauern gerechnet werden. In Lagen oberhalb von etwa 1.700 Metern Seehöhe geht der Niederschlag in Schneefall über. Insgesamt ist die Schauerneigung im Westen sowie auch über dem östlichen Flachland etwas geringer. Hier gibt es auch die meisten Sonnenstunden. Im Wienerwald, im Wiener Becken und nach Osten zu lebt mäßiger West- bis Nordwestwind auf. Die Temperaturen steigen auf 12 bis 21 Grad.

Sternschnuppen
In der Nacht auf Samstag bleibt es dann trocken und es klart auf. Eine gute Chance, am Nachthimmel einen Blick auf die Sternschnuppen der Aquariden zu erhaschen.

Freundlicher Samstag
Am Samstag überwiegt der freundliche, zumindest zeitweise sonnige Wettercharakter. Im Nordosten machen sich vor allem in der ersten Tageshälfte zahlreiche Wolkenfelder bemerkbar, dabei bleibt es aber mehrheitlich trocken. Ganz im Westen verdichten sich die Wolken im Laufe des Nachmittags. Schließlich kommen gebietsweise Regen und Regenschauer auf. Im Donauraum frischt Ostwind auf. Höchstwerte: 15 bis 23 Grad.

Sonntag fällt ins Wasser
Am Sonntag überwiegt vom Westen entlang der Alpennordseite bis nach Niederösterreich starke, kompakte Bewölkung und dazu regnet es häufig. Schnee fällt dabei allerdings nur im Hochgebirge. Auch sonst geht es sehr wechselhaft durch den Tag, denn vermehrt kommt es zu Schauertätigkeit, örtlich auch zu Gewittern. Zwischendurch zeigt sich allerdings auch die Sonne, am längsten im Süden und Südosten. Der Wind legt an der Alpennordseite und im Osten spürbar zu. Die Temperaturen steigen auf 12 bis 20 Grad.

Montag: Schnee & Regen
Nördlich der Alpen und dort besonders in den westlichen Landesteilen bleibt es am Montag weiterhin eher stark bewölkt und sehr regnerisch. Die Schneefallgrenze liegt dabei meist zwischen 1.800 und 2.000 Metern Seehöhe. Sonst gibt es zwischen den Regenschauern auch ein paar sonnige Phasen. Längeren Sonnenschein findet man an der Alpensüdseite, dort bleibt es auch zum größten Teil trocken. Der West- bis Nordwestwind bläst speziell am Ost- und Südostrand der Alpen lebhaft bis stark, sonst aber deutlich schwächer. Höchstwerte: 13 bis 20 Grad, wobei es im Süden am wärmsten wird.