26. November 2016 | 10:47 Uhr

Schlechtes Wetter

Prognose

So wird das Wetter am Wochenende

Wolken und Regen dominieren. Erst in der kommenden Woche kommt die Sonne wieder.

Meist wolkenverhangen zeigt sich der Himmel am Samstag. Zumindest zeitweise ist mit Regen zu rechnen, der im Südwesten auch intensiv sein kann. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen und Norden auf 1.000 bis 1.500 Meter, sonst bewegt sie sich um oder über 2.000 Meter. Am Nachmittag lockern die Wolken im Westen und Nordwesten langsam auf und mitunter zeigt sich hier noch kurz die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum, Osten und im Bergland auch lebhaft aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen liegen zwischen einem und zehn Grad, die Tageshöchstwerte zwischen fünf und 13 Grad.

Der Sonntag startet südlich des Alpenhauptkammes sowie im Südosten und Osten dicht bewölkt, oder es gibt zähe hochnebelartige Bewölkung. Mit Niederschlag ist jedoch kaum noch zu rechnen. Sonst lockert hingegen die hohe und mittelhohe Bewölkung immer öfter auf und die Sonne kann sich immer besser in Szene setzen. Sowohl in Föhnstrichen als auch am Alpenostrand bläst oft lebhafter bis kräftiger Wind aus südlichen Richtungen. Nach minus zwei bis plus acht Grad zu Tagesbeginn werden am Nachmittag fünf bis 16 Grad erwartet.

 Am Montag ist weiter eine kräftige südwestliche Höhenströmung wetterbestimmend. Das bedeutet stauende Wolken an der Alpensüdseite, teils zähen Nebel oder Hochnebel über Becken und Tälern sowie föhnigen Südwind und Sonnenschein nördlich des Alpenhauptkammes. Lediglich dünne hohe Wolkenfelder trüben hier den sonnigen Wettercharakter zeitweise. Erst nachmittags steigen auch in den Niederungen die Chancen auf Nebelauflösung. In Föhnstrichen und auch am Ostrand der Alpen bleibt es sehr windig, örtlich sogar stürmisch. In der Früh umspannen die Temperaturen minus eins bis plus zehn Grad. Je nach Sonnenscheindauer und Einfluss des Südföhns werden tagsüber sechs bis 17 Grad erreicht.

In Becken und Tälern startet der Dienstag oft trüb durch teils zähen Hochnebel. Abseits der Nebelgebiete ist es jedoch sonnig. Während der zweiten Tageshälfte kann sich schließlich die Sonne auch in den Niederungen zumindest örtlich behaupten. Mehr Wolken gibt es lediglich im Südwesten. Hier regnet es bis zum Abend auch örtlich. Aus Südost bis Südwest weht der Wind am Alpennordrand sowie im östlichen Flachland teilweise lebhaft bis stark. Die Frühtemperaturen liegen zwischen drei und neun Grad. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen neun bis 18 Grad, am wärmsten ist es in den föhnigen Tälern.

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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