24. Juni 2015 | 08:55 Uhr

donauinselfest2.jpg © TZ ÖSTERREICH (Archiv)

Prognose

So wird das Wetter am Donauinselfest

Wetter bleibt großteils trocken und warm - Gewitter am Samstag möglich.

Ab Freitag geht die 32. Auflage des Wiener Donauinselfests über die Bühne. Die Wetterprognose verspricht für den Start perfekte Bedingungen.

Am Freitag überwiegt freundliches Wetter, es ziehen zeitweise einige Wolken durch, die Wahrscheinlichkeit für Regen ist aber gering. Der Wind bleibt schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Untertags erreichen die höchsten Temperaturen sommerliche 25 Grad, die auch in der Nacht nicht unter 15 Grad fallen.

Der Samstag startet sonnig, am Nachmittag ziehen mehr und mehr Wolken auf. Bis zum Abend nimmt die Neigung zu Regenschauern und Gewittern deutlich zu. Dabei wird böig auffrischender West-Nordwestwind erwartet. Die höchsten Temperaturen: 27 Grad.

Am Sonntag sind am Vormittag noch einzelne Regenschauer möglich, am Nachmittag gewinnt aber die Sonne die Oberhand. Der lebhafte Nordwestwind lässt deutlich nach, es bleibt aber etwas kühler als am Samstag mit nur noch 24 Grad.

Ein Hinweis für Besucher: Regenschirme sind auf dem Festival-Gelände nicht erlaubt.

VIDEO: So geil sind die Stars am Inselfest

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Zunächst Sonne und Nebel, später Regen. 6°/16°

Im Westen und Süden überwiegen ganztägig die Wolken, vor allem nördlich des Alpenhauptkamms gibt es aber noch föhnige Auflockerungen. Mit der Kaltfront breiten sich jedoch mehrschichtige Wolken sowie Regen und Regenschauer im Tagesverlauf ostwärts aus und erreichen in den Abendstunden auch den äußersten Osten und Südosten. Die Schneefallgrenze sinkt dabei auf 1700 bis 1200m ab. Vor der Kaltfront weht mäßiger, am Alpenostrand kräftiger Südwind, mit Frontdurchgang teils stürmisch aus West bis Nordwest. Nachmittagstemperaturen 12 bis 21 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag verläuft vor allem in der Osthälfte regenreich, wobei besonders im Burgenland, im südlichen Wiener Becken, der östlichen Steiermark und in Kärnten regional mit Starkregen gerechnet werden muss. Örtlich sind dort auch Gewitterzellen eingelagert. In freien Lagen kann der West-Nordwestwind stürmisch werden. Die Schneefallgrenze sinkt alpennordseitig bis nahe 1000m, ehe die Niederschläge von Westen her vielerorts abklingen und die Bewölkung auflockert. Tiefsttemperaturen 2 bis 10 Grad.
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