19. November 2018 | 09:56 Uhr

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Der Winter ist da

So freut sich das Netz über den Schnee

Die Social-Media-Gemeinde freut sich über den Neuschnee.

Im Netz posten die Menschen überrascht und freudig ihre ganz persönlichen und ersten Schneefotos. Trotz eisiger Kälte liefen die Social-Media-Kanäle mit coolen "Winterfotos" heiß. 

Hoch „Burckhard" bringt den Winter nach Österreich

Hoch „Burckhard“ schaufelt kalte Luft aus Skandinavien und dem Baltikum nach Österreich, bringt Frühtemperaturen unter null Grad. Und während es am Sonntag noch teilweise sonnig war, fällt ab heute aus dichten Wolken Schnee bis in tiefe Lagen.

Hier gibt es einige Social-Media-Impressionen des heutigen Tages

Barfuß in Wien:

 

Einige User warten noch auf das berühmte Verkehrschaos in Wien:

 


Die Freude ist grenzenlos:

 

Das Schneeräumen beginnt jetzt:

 


Graz ist vollkommen zugeschneit:

 


 

 

 

 

 




 

 

 


 

https://twitter.com/clemens_grohs/status/1064419688267038720

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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