16. Dezember 2016 | 14:55 Uhr

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Wo es zu Weihnachten Schnee gibt

Schneewunder: Chance auf Weiße Weihnachten in Wien

Aktuelle Prognosen lassen von Weißen Weihnachten träumen.

Schöne Aussichten, wenn man nicht auf Schnee wartet: Ein überwiegend ruhiges Hochdruckwetter in Österreich hat die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für das Wochenende prognostiziert. Sonne gibt es dort, wo kein Nebel die Stimmung trübt.  Doch trotz der aktuell warmen Temperaturen: Die Chancen auf Weiße Weihnachten ist da. Eine Woche dauert es noch, dann feiert die Welt Weihnachten, aktuelle Wetterprognosen lassen momentan von Weißen Weinachten träumen.

Das aktuelle Hochdruckwetter sollte sich im Laufe der Woche verabschieden und einer Tiefdruckfront den Weg frei machen. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass vor allem für Kärnten, Burgenland und Wien sich Weiße Weihnachten ausgehen könnten. Vor allem für den 23. Dezember sind einige Schneeflocken angesagt. Jetzt heißt es Daumendrücken und hoffen, dass der Wettergott mitspielt.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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