15. Oktober 2020 | 09:03 Uhr

schnee.gif © getty/apa

Trübe Aussichten

Schnee und Regen auch am Wochenende

Auch die nächsten Tage werden ungemütlich: Insgesamt einiges an Regen, die Sonne zeigt sich nur zwischendurch. 

Die nächsten Tage wird es nass, kalt und trüb: Auch am Wochenende vorerst wenig Chance auf Verbesserung. 

Wenig Sonne und einiges an Regen 

Donnerstag: Den ganzen Tag über bleiben die Wolken dicht und von Süden her breitet sich wieder Regen aus. In der Nordhälfte bleibt es zunächst noch trocken, hierher reicht der Regen erst am Nachmittag, nördlich der Donau beginnt es sogar erst in der Nacht zu regnen. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 1100 und 1600m, im Osten liegt sie oft sogar über 2000m. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus meist nördlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 6 bis 13 Grad.
 

Es bleibt unbeständig 

Freitag: Unter dem Einfluss eines Tiefdruckwirbels dominieren im Ostalpenraum dichte Wolken. Chancen auf kurze Aufhellungen sind insgesamt gering, etwas höher nur im Süden und Südosten. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten regnet es außerdem häufig bei einer Schneefallgrenze zwischen 1000m und 1500 Seehöhe. Der Wind bläst regional mäßig, im östlichen Flachland teils auch lebhaft, aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen 3 bis 10 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei 6 bis 12 Grad.
 
passantin mit regenschirm und maske in corona-krise © GettyImages
 

So wird das Wetter am Wochenende

Samstag: Es bleibt unbeständig. Die Wolken überwiegen und nur wenige Sonnenfenster tun sich auf, die meisten im Süden. In der Nordhälfte hingegen muss immer wieder mit etwas Regen gerechnet werden. Schnee fällt auf 1000 bis 1600m herab. Der Wind weht in Vorarlberg und Tirol nur schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Frühtemperaturen 2 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 6 bis 13 Grad, nur im Südosten stellenweise auch milder.
 
Sonntag: Die Wolken überwiegen, am Vormittag gibt es noch ein paar Wolkenlücken, am Nachmittag bleibt der Himmel bedeckt und es beginnt wieder zu regnen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest, am Nachmittag dreht er kurz auf Südost. Tageshöchsttemperaturen rund 13 Grad.

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Teils Nebel, teils sonnig. 2/14°

Im Osten hält sich in den Niederungen Nebel und Hochnebel den ganzen Tag über, dabei kann es stellenweise auch nieseln. Sonst lösen sich einige Nebelfelder in den tiefen Lagen teilweise noch auf. Abseits des Nebels ist es sonnig, allerdings sorgt Saharastaub teilweise für Eintrübungen. Der Wind weht schwach, regional auch mäßig auflebend aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 9 Grad in mittleren Höhenlagen und im Westen werden hingegen verbreitet 15 bis 20 Grad erreicht, stellenweise sogar noch etwas mehr. Heute Nacht: In der Nacht halten sich die bestehenden Nebel- und Hochnebelfelder weiter und breiten sich wieder aus. Örtlich nieselt es daraus. In den höheren Lagen ist es erst gering bewölkt, im Laufe der Nacht ziehen aber von Westen her vermehrt Wolkenfelder durch. Der Wind weht überwiegend schwach. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen minus 2 und 6 Grad.
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