08. November 2017 | 10:18 Uhr

Es wird kalt!

Schnee und Kälte: Jetzt kommt der Winter

Die Schneefallgrenze sinkt, vor allem im Westen und Süden schneit es weit herab.

In weiten Teilen des Landes bedecken am Mittwoch dichte Wolken den Himmel. In der Steiermark, im Burgenland und in Niederösterreich sowie im östlichen Oberösterreich regnet es zudem immer wieder und teils auch anhaltend. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich gegen 1.000 Meter. Weiter im Westen bleibt es hingegen oft trocken, die Chancen auf Sonne sind aber auch hier nur sehr gering. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus zwei bis plus acht Grad, Tageshöchsttemperaturen fünf bis neun Grad.

Schneefallgrenze sinkt

Viele Wolken ziehen am Donnerstag durch und sonnige Abschnitte bleiben selten. Im Norden und Osten kann es zeitweise auch noch ein wenig regnen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1.000 Meter Seehöhe. Im Tagesverlauf setzt sich jedoch meist trockenes Wetter durch, einzelne Schauer gibt es dann nur noch im Bergland. Der Wind weht schwach, im Osten auch mäßig aus West. Frühtemperaturen minus zwei bis plus sieben Grad, Tageshöchsttemperaturen fünf bis elf Grad.

Mit einer Störungszone verdichten sich am Freitag im Tagesverlauf von Westen her schon wieder die Wolken und an der Alpennordseite bis ins westliche Niederösterreich breitet sich Regen aus. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 und 900 Meter Seehöhe. Weiter im Osten und im Süden bleibt es trocken, dichte Wolken ziehen aber auch hier durch. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Frühtemperaturen minus zwei bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen vier bis elf Grad.

Weiterer Trend

Auch am Wochenende geht es winterlich weiter: Am Samstag kann es vor allem in Vorarlberg kräftig regnen, es bleibt im ganzen Land meist bewölkt. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei sechs bis zwölf Grad.

Am Sonntag liegt die Schneefallgrenze bei Höchsttemperaturen von vier bis zwölf Grad bei etwa 1.000 bis 1.500 Meter Seehöhe, am Abend kann es von Vorarlberg bis Oberösterreich jedoch bis in tiefe Lagen schneien.

Anfang nächster Woche bleibt es weiter kalt, die Schneefallgrenze sinkt auf unter 800 Meter Seehöhe. In den Nordalpen muss mit viel Neuschnee gerechnet werden, auch in tiefen Lagen kann es schneien. Eisiger Nordwind bringt Maximaltemperaturen von minus zwei bis plus sieben Grad.

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Unterschiedlich bewölkt, auch Sonne. 0/5°

Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel. Abseits des Nebels scheint in vielen Regionen zumindest zeitweise die Sonne, auch wenn im Tagesverlauf hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel ziehen. Erst zum Abend hin steigt vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Schauerneigung. Gänzlich trüb bleibt es am Samstag hingegen ganz im Osten und Südosten. Stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne bei 2 bis 9 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen dichte Wolkenfelder über den Himmel und nur zeitweise lockert es auf. Besonders in Vorarlberg und den nördlichen Regionen Tirols ist mit Regen und Regenschauern zu rechnen. Vorübergehend kann es auf 1200 bis 1500m Seehöhe herab schneien, regional ist in höheren Tallagen mit Glatteisbildung zu rechnen. In den Niederungen im Osten und Süden breiten sich voraussichtlich wieder Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 5 bis plus 4 Grad.
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