14. September 2015 | 14:01 Uhr

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Sommer-Gastspiel

Regen trübt den Goldenen Herbst

Bis zu 31 Grad sind möglich, aber zunächst startet die Woche regnerisch.

Noch einmal heizt uns der Spätsommer diese Woche mit Temperaturen von bis zu 31 Grad ordentlich ein. Ganz ungetrübt bleibt der Altweibersommer aber nicht. Der Montag startete südlich des Alpenhauptkammes bis nach Oberkärnten bereits mit dichten Wolken und Regen, die sich im Tagesverlauf ostwärts ausbreiteten. 

Auch am Dienstag halten sich zunächst noch Restwolken und vor allem im Süden kommt es zu Schauern. Im Laufe des Tages bessert sich das Wetter jedoch und mehr und mehr zeigt sich die Sonne. Der Wind weht meist nur schwach, die Frühtemperaturen liegen bei zehn bis 18, die Tageshöchsttemperaturen bei 19 bis 26 Grad.

28 Grad am Mittwoch
Am Mittwoch halten sich dichte Wolken südlich des Alpenhauptkammes bis in den Nachmittag hinein. Überall sonst startet der Tag sonnig. Tagsüber machen sich lediglich dünne Schleierwolken bemerkbar. Am Donnerstag erreichen die Nachmittagstemperaturen bis zu 28 Grad.

Hitze-Höhepunkt am Donnerstag
Wieder gibt es am Donnerstag Wolken südlich des Alpenhauptkammes, doch im Rest Österreich zeigt sich der Altweibersommer von seiner besten Seite. Frühnebel lichten sich rasch und es bleibt bis zum Abend sonnig und trocken. Das Quecksilber klettert noch einmal auf bis zu 31 Grad.

Am Freitag wieder kühler
Der Freitag zeigt sich wechselhaft, südlich des Alpenhauptkammes, im Grazer Becken sowie am Alpenostrand und im östlichen Flachland lösen sich Störungsreste der Nacht meist rasch auf. Bis spätestens Mittag präsentiert sich hier das Wetter sonnig und trocken. Überall sonst bleibt es hingegen bis weit in den Nachmittag hinein, mitunter auch bis zum Abend trüb. Vor allem im Bereich des Alpenhauptkammes regnet es noch verbreitet. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und weht schwach bis mäßig. Zehn bis 17 Grad zeigt das Thermometer während der Morgenstunden, 17 bis 25 Grad tagsüber.

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Überwiegend regnerisch, 10/20°

Der Nachmittag bringt Störungseinfluss mit verbreitet dichten Wolken, mit einem Tief über Norditalien verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt an die Alpensüdseite. Von Westen her zeigen sich bis zum Abend noch ein paar Wolkenlücken, die Niederschläge werden kürzer und schauerartiger. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze knapp unter 2000m. Auch im Donauraum flaut am Nachmittag der kräftige Westwind allmählich ab. Nachmittagstemperaturen 12 bis 20 Grad, im äußersten Südosten noch bis zu 23 Grad.
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