08. Juli 2017 | 09:34 Uhr

Schlauchboot © Polizei

Nach Gewittersturm

Rätsel um angetriebenes Schlauchboot am Bodensee

Das Boot wurde von dem Sturm zuvor mehrmals durch die Luft gewirbelt.

Ein heftiger Sturm ist am Freitag über den Bodensee gefegt. Es kam zu mehreren Vorfällen mit Wassersportlern - jedoch ohne größere Schäden. Rätsel gibt ein Schlauchboot auf, das im Bereich der Schmelzwiese in Hörbranz angetrieben wurde. Zuvor war es in der Bregenzer Bucht von dem Sturm mehrmals durch die Luft geschleudert worden.

Es wurde eine intensive Suche unter Einsatz mehrerer Polizeistreifen zu Lande, dem Polizeiboot V-20, den Einsatzbooten von Feuerwehr und Wasserrettung sowie den Polizeibooten aus Deutschland und der Schweiz eingeleitet. Da es keine Hinweise auf eine vermisste Person gab, wurde die Suche um 23.20 Uhr abgebrochen. Der bislang unbekannte Besitzer des Schlauchbootes wird ersucht, sich bei der Seepolizeiinspektion Hard zu melden.

Seepolizeiinspektion Hard, Tel. +43 (0) 59 133 8134

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Hoher Luftdruck und eine südwestliche Strömung sorgen verbreitet für viel Sonnenschein und zunehmend milde Temperaturen vor allem im Gebirge und höheren Lagen im Westen. Anfangs liegen im Norden, Osten und Südosten des Landes häufig Nebel- und Hochnebelfelder. Meist lösen sich diese nach und nach auf, ganz im Osten, besonders im Weinviertel, Wiener Becken und im Nordburgenland halten sich die Nebelfelder jedoch teils bis über Mittag zäh. Außerhalb des Nebels scheint durchwegs die Sonne. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen zwischen minus 4 und plus 4 Grad. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenscheindauer 8 bis 15 Grad, im Westen bis zu 17 Grad.
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