13. Jänner 2019 | 16:37 Uhr

Scheibbs Pferd ausgeschaufelt Schnee © BFKDO Scheibbs

Feuerwehr musste Tier retten

Pferd aus Tiefschnee ausgeschaufelt

Bis zur Mähne saß ein Pferd im Tiefschnee fest. Feuerwehrleute mussten es befreien.

Die spektakulären Szenen ereigneten sich am Samstag in Lunz am See im Bezirk Scheibbs.

Seit Tagen stehen die Feuerwehren aus dem ganzen Bundesland im Schneeschaufel-Einsatz. Doch die Einsatzkräfte befreiten nicht nur meterhoch mit Schnee bedeckte Häuser und öffentliche Gebäude von der Schneelast, sondern retteten auch ein Pferd.

Scheibbs Pferd ausgeschaufelt Schnee © BFKDO Scheibbs

Versunken

Die freiwillige Feuerwehr Lunz am See wurde gegen 11.40 Uhr alarmiert, wegen eines Pferdes, das bei einem Ausgang in Lunz so tief im Schnee versunken war, dass es steckenblieb und nicht mehr weitergehen konnte.

Die Einsatzkräfte schaufelten zwei Stunden lang den Weg zum und rund um das Tier frei. Danach wurde das Pferd zurück in den Stall gebracht.

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Nebel im Rheintal oder im N, sonst sonnig, -7/5°

Im Donau- und Rheintal sowie in inneralpinen Becken und Tälern startet die neue Woche mit lokalem Nebel oder Hochnebel. Abseits des Nebels überwiegt jedoch strahlend sonniges Wetter. Erst gegen Abend tauchen von Norden schließlich erste dichtere Wolken auf. Es weht schwacher bis mäßiger, im Osten mitunter auch lebhafter Wind aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen in der Früh minus 10 bis 0 Grad. Tagsüber Erwärmung auf 1 bis 12 Grad, am wärmsten ist es in mittleren Höhenlagen im Südwesten.
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