09. April 2017 | 12:14 Uhr

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Osterwoche bringt Gewitter, Regen und Schnee

Mit einer Kaltfront beginnt am Dienstag ein Wetterumschwung.

Nicht gerade erfreulich fällt die Wetter-Prognose für die Osterferien aus: Es soll unbeständig, windig und kühl werden. Am Montag soll zwar noch am Vormittag die Sonne ungestört scheinen, doch bereits zur Mittagszeit werden einige Quellwolken und am Nachmittag vor allem im Bergland einige Regenschauer erwartet. Die Tageshöchsttemperaturen dürften aber noch 19 bis 24 Grad erreichen.

Kaltfront bringt Temperatursturz
Bereits für Dienstag prophezeit die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik eine Störungszone, die in der Früh von Nordwesten her durchzieht und dichte Wolken sowie Regen und Regenschauer bringt. Doch noch am Vormittag bessert sich das Wetter und es lockert immer mehr auf. Bewölkt bleibt es hingegen an der Alpennordseite, wo es teils auch anhaltend regnen wird. Selbst am Nachmittag kommt es noch zu Schauern. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.200 und 1.600 Metern Seehöhe. Die Tageshöchsttemperaturen von Nord nach Süd: 9 bis 17 Grad.

Kühler Mittwoch
Im Tagesverlauf des Mittwochs ziehen in allen Landesteilen ein paar Wolken durch, es scheint aber immer wieder auch die Sonne. Am Nachmittag könnten im Norden und Westen dichtere Wolken aufziehen. Meist bleibt es aber noch trocken, erst abends breitet sich auch Regen aus. Die Quecksilbersäule kommt über 11 bis 17 Grad nicht hinaus.

Gründonnerstag: Schauer, kühl 
Nicht viel besser die Prognose für Gründonnerstag: Sonnige Abschnitte und dichte Wolken wechseln einander ab. Vor allem an der Alpennordseite wird es häufig regnen, aber auch im Norden und Osten ist die Schauerneigung am Nachmittag deutlich erhöht. Schnee fällt bis 1.200 bis 1.600 Meter Seehöhe. Etwas wetterbegünstigt sind der Süden und Südosten, aber auch hier sind einzelne Schauer nicht ausgeschlossen. Es wird nur unwesentlich wärmer als am Vortag.

Karfreitag: Regen, Schnee, Schauer
Dichte Wolken werden sich am Karfreitag von Norden her gegen die Alpen stauen, dazu regnet es zeitweise. Die Schneefallgrenze bewegt sich in etwa auf dem Niveau des Donnerstags. Auch im Norden ziehen mit teils dichteren Wolken zeitweise ein paar Schauer durch, dazwischen zeigt sich jedoch auch die Sonne. Mehr davon gibt es generell im Süden, wo es überwiegend trocken bleiben sollte, mehr als 10 bis 18 Grad sind aber nicht zu erwarten.