22. Jänner 2014 | 10:25 Uhr

Heizen.jpg © TZ Österreich

Milder Winter:

Heizen kostet heuer wesentlich weniger

Dem "Winter" sei Dank: Rund 10 Prozent der Heizkosten lassen sich heuer einsparen! Es sei denn die Kälte kommt doch noch.

Was haben wir gefroren im letzten Jahr! Nicht um im Jänner, sondern bis Ostern, also im März und auch im April noch. Die Heizkosten schossen in die Höhe! Anders als heuer: Da schmelzen sie bei zweistelligen Plusgraden regelrecht dahin. Aber wie lange noch?

10 Prozent Ersparnis:
Aufgrund des milden Wetters der letzten Wochen musste die Heizung in diesem Winter deutlich weniger oft und deutlich weniger stark aufgedreht werden: Schon jetzt lasse sich sagen, dass der Winter damit billiger ausfällt als in den Vorjahren. Dazu ist auch noch der Brennstoff billiger geworden - Heizöl etwa um 5 Prozent.

Wie viel Geld lässt sich sparen?
Diese Frage kann so leicht leider nicht beantwortet werden. Das hängt zum einen von der Wohnungsgröße, zum anderen von der Art der Heizung ab: Gas ist ewa wesentlich teurer als Fernwärme. Ob es für die gesamte Heizperiode auch einen Rückgang gibt, lasse sich derzeit noch nicht prognostizieren, weil die kommenden Wochen im Schnitt die kältesten im Jahr sind und beispielsweise im Vorjahr die Heizperiode rekordverdächtig lange angedauert hat, ergab ein Rundruf der APA am Dienstag.

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Sonnig, teils auch Nebel, 1/11°

Vielerorts gibt es bis zum Schluss strahlenden Sonnenschein. Lediglich im nördlichen Donautal sowie in den Tälern und Niederungen von Osttirol über Kärnten bis ins Südburgenland halten sich teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Sonnige Auflockerungen werden aber vor allem am Nachmittag häufiger. Der Wind weht im Osten mäßig bis lebhaft aus Südost bis Ost, sonst weht nur schwacher Wind. Tageshöchsttemperaturen zwischen 8 und 15 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein. Heute Nacht: In der Nacht ist es anfangs oft noch klar, später ziehen besonders im Südosten tiefere Wolken heran. Auch sonst bilden sich ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 5 Grad. Am wärmsten ist es im Burgenland.
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