14. Dezember 2025 | 14:28 Uhr

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Prognose

Nebel im Flachland bleibt hartnäckig

Wettermäßig zeigt sich Österreich in der kommenden Woche zweigeteilt: Während sich in den Bergen und oberhalb der Nebelgrenzen häufig die Sonne zeigt und teils milde Temperaturen erreicht werden, halten sich in vielen Beckenlagen sowie im Norden, Osten und Südosten weiterhin Nebel.  

Südliche Strömungen und Föhneinflüsse sorgen der Geosphere-Prognose zufolge vor allem in höheren Lagen für die wärmsten Werte der Woche, während es im Flachland meist kühl und trüb bleibt.

Die neue Arbeitswoche bringt am Montag in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zehn und plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen null und zwölf Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.

Der Dienstag startet in den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens mit Nebel, Hochnebel und etwas Nieselregen. Die Nebelfelder sind nicht mehr so beständig wie zuletzt und regional können diese im Tagesverlauf auflockern. Im übrigen Land ziehen teils zahlreiche Wolkenfelder über den Himmel, die mit einer südlichen Strömung den Ostalpenraum erreichen. Der Bewölkungsgrad des Himmels ist von wechselnder Intensität und so zeigt sich die Sonne nur phasenweise. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus Ost bis Süd, entlang des Alpenhauptkammes weht teils lebhafter Südföhn. Die Frühtemperaturen umspannen minus acht und plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen, je nach Nebel, Sonne und Föhn, null und 15 Grad. In den höheren Lagen ist es mit Föhn am wärmsten.

Wolken überwiegen

Südlich des Alpenhauptkammes, im Südosten sowie im Norden und Osten überwiegen am Mittwoch von kurzen Auflockerungen abgesehen oft die Wolken, anfangs gibt es in tieferen Lagen auch ein paar Nebel- und Hochnebelfelder, und besonders südlich des Alpenhauptkammes kann es auch örtlich kurz unergiebig regnen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.800 und 2.000 Meter Seehöhe. Die meisten sonnigen Abschnitte sind nördlich der Gebirgszüge zu erwarten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus drei und plus vier Grad, Tageshöchsttemperaturen meist zwischen vier und elf Grad.

Donnerstag: Über den Niederungen des Nordens, Ostens und Südostens ist unterhalb von 400 bis 700 Meter oft mit beständigen Nebelfeldern zu rechnen, im Süden liegt die Nebelgrenze auch noch darüber. Sonst überwiegt aber der Sonnenschein. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest. Frühtemperaturen: minus vier bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen in den Nebelgebieten: zwei bis fünf Grad, sonst sechs bis elf Grad.

Am Freitag bleibt es den ganzen Tag in den Beckenlagen trüb durch Nebel und Hochnebel, mit einer Obergrenze von 600 bis 1.000 Metern. Darüber und außerhalb der Nebelzonen scheint tagsüber oft die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen umfassen minus fünf bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen in den Nebelzonen zwei bis sechs Grad, sonst sieben bis zwölf Grad.

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Unten Nebel, oben Sonne. -4°/+6°

Die neue Arbeitswoche bringt in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und plus 12 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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