21. November 2019 | 08:24 Uhr

Am Alpenhauptkamm

Nächster Schnee im Anmarsch

Nach dem Schnee-Chaos anfangs der Woche, wird es am Freitag über 1.400 Meter Seehöhe nochmal weiß.  

Am Freitag wird es wieder stellenweise schneien: Am Tiroler und Salzburger Alpenhauptkamm, in Osttirol und Kärnten gibt es zunächst dichte Wolken, etwas Regen und oberhalb von 1300m, 1400m Schneefall. Überall sonst stellt sich nach morgendlichen Nebel- und Hochnebelfeldern ein recht sonniger Tag ein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland und im Osten des Landes oft aber auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Nach Frühtemperaturen zwischen minus 2 bis plus 8 Grad steigen die Temperaturen bis zum Nachmittag auf 6 bis 14 Grad.
 
Die Schneefallsgrenze steigt am Samstag wieder auf 1.700 Meter. Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich scheint überwiegend die Sonne. An der Alpennordseite bläst der Föhn. In den Niederungen des Ostens und Südostens sowie im Waldviertel gibt es häufig Hochnebel oder Nebel, der nur regional im Tagesverlauf aufbricht. Im Süden, bzw. in den Südstaulagen Tirols bleibt es oft stark bewölkt und es regnet auch ein wenig. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd, in den Föhnstrichen auch kräftig aus Süd bis Südost. Frühtemperaturen 0 bis 9 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei Dauernebel und in den trüben Regionen 6 bis 11 Grad, in den sonnigen, bzw. teils föhnigen Gebieten 12 bis 16 Grad.

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Viel Sonne, später unbeständig im Bergland, 14/29°

Der Sonntagnachmittag bringt verbreitet hohe Gewitterneigung, immer wieder zeigt sich zwischendurch auch die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West, in Gewitter- und Schauernähe ist mit kräftigen Fallböen zu rechnen. Nachmittagstemperaturen 25 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der kommenden Nacht klingt die Gewitter- und Schauertätigkeit überall rasch ab, in Folge ist es veränderlich oder gering bewölkt. Allein im Westen bleibt der Störungseinfluss mit dichterer Bewölkung erhalten. Hier setzen während der Morgenstunden bereits wieder Regenschauer einer neuen, aufziehenden Störungszone ein. Der Wind weht meist nur schwach aus Südwest bis Nordwest. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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