28. September 2019 | 14:12 Uhr

regen © Symbolbild (Getty Images)

Kaltfront kommt Montag

Nach der Wahl kommt der Schauer

In der Nacht von Sonntag auf Montag soll eine Kaltfront samt schauerartigen Regen über ganz Österreich ziehen. 

Bereits in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden des Montags zieht eine Kaltfront über ganz Österreich und bringt teils schauerartigen Regen, außerdem vor allem im Flachland des Nordens und Ostens kräftigen bis stürmischen West-Nordwestwind. Tagsüber kommt es im Bergland noch zu weiterer Schauertätigkeit, im Südosten sind auch Gewitterzellen möglich. Davon abgesehen nimmt die Niederschlagsneigung aber voraussichtlich bald ab und immer wieder zeigt sich auch die Sonne. Der starke bis stürmische Wind lässt tagsüber im Flachland nur allmählich nach. In der Früh bewegen sich die Temperaturen zwischen neun und 17 Grad, tagsüber sind 15 bis 22 Grad das Maximum.
 
Am Dienstag sind vereinzelt im Süden und Südosten Frühnebelfelder anzutreffen. Sonst scheint zunächst oft die Sonne, ein paar dünne Schleierwolken stören voraussichtlich kaum. Erst im Laufe des Nachmittags ziehen von Nordwesten dann immer mehr Wolken auf, bis zum Abend bleibt es wahrscheinlich noch trocken. Der Wind bläst meist nur schwach bis mäßig, im östlichen Flachland aber teils auffrischend aus südlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei fünf bis 13, die Tageshöchsttemperaturen bei 16 bis 23 Grad.

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Viel Sonne, später unbeständig im Bergland, 14/29°

Der Sonntagnachmittag bringt verbreitet hohe Gewitterneigung, immer wieder zeigt sich zwischendurch auch die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West, in Gewitter- und Schauernähe ist mit kräftigen Fallböen zu rechnen. Nachmittagstemperaturen 25 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der kommenden Nacht klingt die Gewitter- und Schauertätigkeit überall rasch ab, in Folge ist es veränderlich oder gering bewölkt. Allein im Westen bleibt der Störungseinfluss mit dichterer Bewölkung erhalten. Hier setzen während der Morgenstunden bereits wieder Regenschauer einer neuen, aufziehenden Störungszone ein. Der Wind weht meist nur schwach aus Südwest bis Nordwest. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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