13. April 2024 | 14:08 Uhr

Schnee © APA/EXPA/ JFK

Bis auf 800m

Nach der Hitze kehrt der Schnee zurück

Bereits am Dienstag wird es unbeständig und frisch – die Schneefallgrenze sinkt bis auf 800m ab.

Nach dem Hitze-Wochenende breitet sich am Montag eine Kaltfront mit dichten Wolken nördlich des Alpenhauptkammes von Westen langsam in Richtung Osten aus. Dabei löst sie den Sonnenschein ab und bringt neben Regenschauern auch lokale Gewitter. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es hingegen noch länger sonnig. Erst am Nachmittag steigt im Bergland auch hier die Schauer- und Gewitterneigung an. Der Wind frischt mäßig, mit Frontdurchgang auch lebhaft aus West auf. Die Frühtemperaturen 7 bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 16 bis 27 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Südosten.

Schneefallgrenze sinkt auf 800m

Der Tiefdruckeinfluss hält auch am Dienstag über Österreich an. Es überwiegen dichte Wolkenfelder und es regnet verbreitet. Südlich des Alpenhauptkammes und auch im Südosten regnet es besonders ergiebig und länger anhaltend. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend auf 800 bis 1200m Seehöhe ab. Der Wind weht im Norden und Nordosten mäßig, teils auflebend aus West bis Nord, sonst weht der Wind oft schwächer. Frühtemperaturen 4 bis 11 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 14 Grad.

Nur noch 12 Grad am Mittwoch

Am Mittwoch ist es tagsüber oft noch stark bewölkt und wechselhaft. Besonders im Norden und entlang des Alpenhauptkammes stauen sich die Wolken, dazu regnet oder schneit es häufig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1200m Seehöhe. Weiter im Süden, aber mitunter auch im Osten, bleibt es schon für längere Zeit niederschlagsfrei und mitunter lockern die Wolken auf. Es wird verbreitet windig, mit einem mäßigen bis lebhaften Wind aus Nordwest. Am Alpenostrand und auf den Bergen weht der Wind mitunter stark. Frühtemperaturen 2 bis 7 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 12 Grad.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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