18. Juli 2020 | 08:15 Uhr

Wetter spielt verrückt

Nach Dauerregen kommt extreme Hitze

Das Wetter bleibt unbeständig: Nach dem Dauerregen erwarten uns spätestens am Dienstag wieder 32 Grad und Badewetter.

Wochenende: Kräftige Regenschauer

Während sich das Wetter im Westen schon ein wenig beruhigt, halten sich die Regenwolken vor allem im Norden und Osten noch hartnäckig. In Tirol und in Vorarlberg lässt sich zeitweise die Sonne blicken. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 23 Grad.

Auch am Sonntag gehen in Wien, im Burgenland und in Nieder- und Oberösterreich noch kräftige Regenschauer und Gewitter nieder. Die Temperaturen steigen jedoch am Nachmittag auf bis zu 27 Grad.

Montag und Dienstag: Badewetter

Die Woche startet dann sonnig und warm. Teilweise ziehen im Osten noch Gewitter durch, doch mit bis zu 30 Grad wird es im ganzen Land wieder warm und sommerlich. Am Dienstag setzt sich dann endgültig die Sonne durch: In ganz Österreich wird es sonnig und heiß - mit Temperaturen bis zu 32 Grad.

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Meist sonnig, morgens frostig -8/3°

Vor allem entlang der Donau in Oberösterreich und dem westlichen Niederösterreich, im Mühl- und Hausruckviertel liegen gebietsweise noch zähe Nebel- und Hochnebelfelder, sonst scheint aber durchwegs die Sonne. Erst zum Abend hin ziehen in Vorarlberg dichtere Wolken auf. Der Wind weht meist nur schwach. In den Nebelzonen bleibt es frostig, sonst erreichen die Tageshöchsttemperaturen Temperaturen abseits schneebedeckter Alpentäler plus 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag ziehen in der Westhälfte Österreichs dichte Wolkenfelder auf. Vor allem während der zweiten Nachthälfte gibt es in Vorarlberg und allgemein an der deutschen Grenze zeitweise etwas Niederschlag, teils in Form von gefrierenden Regen. Weiter im Osten und Süden verläuft die Nacht zunächst nur wenig bewölkt und sternenklar. Erst in den Morgenstunden machen sich auch hier mehr Wolken aus dem Westen bemerkbar. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad, in schneebedeckten inneralpinen Tälern ist es auch kälter.
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