09. Mai 2019 | 23:57 Uhr

Eisheilige

Muttertag fällt komplett ins Wasser

Betrübliche Nachricht für alle Familien – der Muttertag fällt heuer leider ins Wasser. Zum Glück nur vom Wetter her.

Wien. Das Timing hätte nicht schlimmer sein können – dass der Muttertag mit den Eisheiligen, konkret mit Pankratius zusammenfällt und der tatsächlich einen wahren Temperatursturz mit sich bringt: Obwohl zunächst alles danach aussieht, als dass sich das Kälte- und Regenwetter des Zyklons „Yukon“ wieder beruhigt.

Heute, Freitag, ist es noch einmal warm und sonnig, doch schon der Samstag wird seltsam warm, dann bewölkt, schwül, erste Tropfen fallen vom Himmel, und dann kommt die Nacht auf den Muttertag, in der wieder alles anders wird: Die Temperaturen rasseln auch in den Niederungen auf höchstens 6 Grad herunter, die Sonne verabschiedet sich komplett hinter eine dicke Wolkendecke, aus der es aus Schaffeln schüttet.

Hinzu kommt Schnee, der oberhalb von 1.000 Metern Seehöhe fällt. Da bleibt nur eines: zu Hause bleiben – und Mama dort ehren.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad.
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