18. September 2017 | 09:43 Uhr
Es wird kalt!
Morgen 1. Wintertag: Schnee bis auf 1.300 Meter
Die Schneefallgrenze sinkt am Dienstag bis auf 1.300 Meter.
Wolken, Niederschläge und kühle Temperaturen. Das ist die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die kommende Woche. Morgen kommt sogar der erste Wintertag, die Schneefallgrenze sinkt auf 1.300 Meter.
Kälte und Schnee am Dienstag
Unter Tiefdruckeinfluss dominieren am Dienstag in nahezu allen Landesteilen dichte Wolken, aus denen es anhaltend und zum Teil kräftig regnet. Niederschlagsschwerpunkte befinden sich in Unterkärnten, im Grazer Becken, am Alpenostrand sowie generell über dem östlichen Flachland. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.300 und 1.700 Metern Seehöhe. Es weht schwacher bis mäßiger, in Alpenhauptkammnähe auch lebhafter Wind aus West bis Nordwest. Die Temperaturen reichen in der Früh von fünf bis elf Grad, die Tagesmaxima sind mit acht bis 14 Grad erreicht.
Am Mittwoch bedecken verbreitet dichte Wolken den Himmel. Besonders im Osten, aber auch an der Alpennordseite regnet es immer wieder, zeitweise auch kräftig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.500 und 1.800 Metern Seehöhe. Im Laufe des Nachmittages lässt der Regen langsam nach. Wetterbegünstigt ist der Süden, hier zeigt sich zeitweise die Sonne und es bleibt trocken. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest. In der Früh hat es zwischen fünf und elf Grad, tagsüber steigen die Temperaturen auf zehn bis 17 Grad.
Am Freitag wird es trocken
Eine kräftige Nordwestströmung bringt am Donnerstag an der Alpennordseite von Salzburg ostwärts noch dichte Wolken und zeitweiligen Regen. Generell wechseln im Norden und Osten bewölkte und sonnige Abschnitte. Am Nachmittag entstehen einzelne Regenschauer. Wetterbegünstigt sind der Westen und Süden, hier scheint oft die Sonne. Stellenweise gibt es in der Früh aber etwas Nebel. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperaturen reichen von vier bis elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen liegen bei zwölf bis 18 Grad.
Der Freitag gestaltet sich im Westen und Süden durchwegs sonnig, nur in der Früh kann sich der Nebel stellenweise etwas länger halten. Im Norden und Osten überwiegt zwar auch der freundliche und sonnige Wettercharakter, hier breiten sich im Tagesverlauf aber einige Quellwolken aus. Mit Regen ist aber nicht zu rechnen. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten noch lebhaft aus Nordwest. In der Früh hat es zwischen einem und zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen dürften auf 14 bis 21 Grad steigen.