23. September 2018 | 11:04 Uhr

Es wird kalt

Mit Sturm kommt Temperatursturz

Der Sommer ist endgültig vorbei. Jetzt wird es ungemütlich. 

In der Nacht auf Montag erreicht uns ein mächtiger Sturm. Vor allem auf den Bergen ist mit Spitzen von bis zu 120 km/h zu rechnen. Es ist mit schweren Schäden zu rechnen. Es besteht eine Wetterwarnung. 

Heftiger Schneefall innerhalb von 10 Tagen

Wintereinbruch. Laut dem europäischen Berechnungsmodell „ECMWF“ ist auf den Bergen in den kommenden Tagen zusätzlich auch noch mit einer überraschend großen Portion Schnee zu rechnen.  In den nächsten eineinhalb Wochen werden laut diesem Prognosesystem auf manchen heimischen Gipfeln mehr als 50 cm Schnee erwartet.

Ausblick: Nächste Woche wird es noch viel kälter

Bilanz. Es ist ein drastischer Absturz: Erst diese Woche veröffentlichte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (Zamg) die Sommerbilanz: Es war das heißeste Sommer-Halbjahr aller Zeiten.

Sturm fegt über Land. Doch mit der Wärme scheint es für heuer endgültig vorbei zu sein. Auch nach dem Wochenende geht es klimatologisch äußerst turbulent zu. Vom Westen her weht ein Sturm mit bis zu 100 km/h über das Land. Bis Mittwoch sinken die Temperaturen kontinuierlich. Mitte der Woche sind nicht mehr als 14 Grad zu erwarten.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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