21. November 2025 | 09:39 Uhr

Mega-Kälte © Getty

Bibber-Alarm

Minus 20 Grad: Jetzt kommt die Mega-Kälte

Am Wochenende wird es klirrend kalt. 

Ein Tiefdruckgebiet bringt am Freitag trübe, winterliche Bedingungen. Landesweit dominieren dichte Wolken, sonnige Auflockerungen bleiben selten und treten am ehesten im Süden auf. Bereits am Morgen fällt im Westen und Südwesten etwas Schnee, der sich im Laufe des Tages weiter nach Osten ausbreitet. Die Schneefallgrenze liegt meist unter 500 Metern. Nur nördlich der Donau bleibt es überwiegend trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zeitweise auch lebhaft aus Nordwest. Die Temperaturen liegen am Morgen zwischen –7 und +1 Grad, am Nachmittag zwischen –1 und +4 Grad.

Der Samstag beginnt verbreitet mit vielen Wolken. Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich sowie in Osttirol setzt sich im Tagesverlauf zunehmend die Sonne durch, während es im Süden und Osten länger trüb bleibt. Im Burgenland und in der Südoststeiermark kann es am Morgen noch leicht schneien. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, entlang des Alpenhauptkamms und im Osten teils lebhafter aus Nordwest. Am Morgen ist es dabei klirrend kalt - die Temperaturen sinken verbreitet unter minus 10 Grad, in schneebedeckten Lagen sind bis zu minus 20 Grad möglich.

Abgesehen von ein paar Restwolken im Osten und dichteren Wolkenfeldern im Westen startet der Sonntag überwiegend sonnig und trocken. Im Tagesverlauf ziehen von Tirol und Vorarlberg her mehr Wolken auf, die sich nach Osten ausbreiten. Gegen Abend setzt in den westlichen Landesteilen schließlich Regen ein. Der Wind bleibt schwach bis mäßig. In der Früh kühlt es auf –11 bis 0 Grad ab, in einigen Tälern sogar noch darunter. Die Höchsttemperaturen erreichen –2 bis +4 Grad.

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Verbreitet leichter Schneefall, -1/+2°

Unter Störungseinfluss bleibt die Sonne in allen Landesteilen bis zum Abend die meiste Zeit oberhalb von dichten Wolken verborgen. Zeitweise schneit es leicht. Während der Nachmittagsstunden verlagert sich der Schneefall jedoch zunehmend an die Alpennordseite sowie ins Wiener Becken und an den Alpenostrand. Lediglich in den tiefsten Lagen geht der Schneefall in Schneeregen über. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus dieser weht der Wind vor allem im östlichen Flachland und im Burgenland lebhaft auffrischend. Die Nachmittagstemperaturen umspannen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag ist der Himmel zunächst wolkenverhangen und am nördlichen und östlichen Alpenrand schneit es außerdem zeitweise, am meisten aber im Osten. Im weiteren Verlauf lässt der leichte Schneefall aber nach und von Vorarlberg über Salzburg bis ins Waldviertel beginnt schließlich die Bewölkung zaghaft aufzulockern. Der Wind weht vor allem entlang des Alpenhauptkammes, im Burgenland sowie im Wiener Becken lebhaft aus Nordwest. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 11 und 0 Grad.
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