19. Jänner 2024 | 08:34 Uhr

Mega-Kälte © Getty

Land friert ein

Minus 18 Grad: Jetzt kommt die Mega-Kälte

Bevor es am Dienstag wieder deutlich milder wird, erwartet uns am Wochenende sibirische Kälte.

Der Freitagvormittag bringt noch viele Wolken und in den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Westen schneit es, sonst ist es meist schon trocken. Am Nachmittag lockern die Wolken von Nordwesten her rasch auf und oft zeigt sich noch die Sonne. Nur im Süden und Südosten bleibt es weitgehend trüb, der Schneefall klingt aber auch dort am Nachmittag schon ab. Der Wind aus West bis Nordwest bläst vor allem am Alpenostrand und auf den Bergen noch lebhaft bis stark, ansonsten eher schwach bis mäßig. In der Früh minus sieben bis plus ein Grad, tagsüber gibt es kaum Bewegung nach oben und minus zwei bis plus drei Grad sind zu erwarten.

Minus 18 Grad

Schon am Samstag bring dann Hochdruckeinfluss im ganzen Land sehr sonniges Wetter. Lokale Frühnebelfelder sind flach und trocknen rasch ab. Der Wind bläst vor allem im Nordosten mäßig, stellenweise auch lebhaft, aus westlichen Richtungen, sonst bleibt es windschwach. Frostige Frühwerte liegen meist bei minus zwölf bis minus drei Grad, in einigen schneebedeckten Tälern ist es mit  minus 18 Grad sogar noch deutlich kälter. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen minus zwei bis plus fünf Grad.

Der Zwischenhocheinfluss sorgt auch am Sonntag für häufig sonniges Wetter. Lediglich um die Mittagszeit zieht ein Wolkenband von West nach Ost über Österreich und stört den sonnigen Wettercharakter vorübergehend. Dabei bleibt es aber trocken und meist auch schwach windig. Die Frühtemperaturen sind mit minus zwölf Grad bis minus zwei Grad ähnlich wie am Vortag, und liegen inneralpin noch darunter. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit minus eins bis plus acht Grad erreicht.
 

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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