25. Mai 2016 | 10:11 Uhr

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Prognose

Langes Wochenende: Bis zu 30 Grad - Gewitter!


Viel Sonne - aber auch Unwettergefahr - bringt das lange Wochenende.

Das lange Wochenende wird richtig sommerlich: Die Temperaturen steigen auf bis zu 30 Grad, in weiten Teilen des Landes dominiert Sonnenschein - am Nachmittag steigt jedoch die Gewittergefahr. Von Freitag bis Sonntag können die Gewitter durchaus heftig ausfallen.

Fronleichnam
In den meisten Regionen scheint vor allem am Vormittag überwiegend die Sonne. Nur im Osten können aus Quellwolken bereits unergiebige Regenschauer niedergehen. Auch im Süden und Westen sowie im Bergland wird die Quellbewölkung im Tagesverlauf immer mehr und es kommt zu lokalen Regenschauern und Gewittern. Der Wind weht meist nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 5 und 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 21 und 26 Grad.

Freitag
Insgesamt beginnt der Freitag sonnig, im weiteren Verlauf nimmt aber die Quellbewölkung rasch zu und es bilden sich einige Regenschauer und Gewitter. Besonders hoch ist die Gewittergefahr im nördlichen Alpenvorland sowie generell im Osten. In Gewitternähe kommt es teilweise zu Sturmböen. An der Alpennordseite bleibt es föhnig aufgelockert mit geringerer Gewitter- und Schauerneigung. Die Temperaturen steigen auf 22 bis 28 Grad.

Samstag
Es bleibt warm, wird aber auch zunehmend schwül. Nach sonnigen Phasen entstehen vermehrt Quellwolken, die über dem Bergland bis in große Höhen emporwachsen können. Die Schauer- und Gewitterneigung steigt am Nachmittag überall an, stellenweise können auch heftige Gewitterzellen entstehen. Trocken bleibt es am ehesten im Flachland im Nordosten und ganz im Osten. Von Gewitterböen abgesehen ist es oft nur schwach windig. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 23 bis 29 Grad.

Sonntag
Am Sonntag scheint nach Auflösung von ein paar Nebelfeldern und Restwolken wieder oft die Sonne. Lediglich im Westen und Südwesten machen sich mehr Wolkenfelder bemerkbar und ab dem frühen Nachmittag entstehen hier sowie im Bergland ein paar Regenschauer und Gewitter. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd. Im Westen kann es örtlich Südföhn geben. Es werden 21 bis 30 Grad erreicht, mit den höchsten Temperaturen ganz im Osten.

Montag
Am Montag überwiegt ganz im Westen starke Bewölkung und es regnet allmählich zeitweise. Weiter nach Osten zu scheint teils länger die Sonne, hier kommt es aber örtlich ebenfalls zu Regenschauern, im Burgenland auch zu Gewittern. Der Wind weht mäßig, teils auflebend aus Südost bis West. Am Nachmittag hat es 20 bis 28 Grad.


 

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Im N und O Schneeregen, im W etwas Sonne. 0/3°

Der Tag verläuft verbreitet mit dichten Wolken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten bessert sich das Wetter im Tagesverlauf noch etwas, bei einigen sonnigen Auflockerungen. Im Norden und Osten bleibt es hingegen ganztägig trüb und es regnet oder schneit phasenweise leicht. Am Nachmittag beschränkt sich das Niederschlagsgebiet besonders auf das Wald- und Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600m. Der Wind weht schwach, vorwiegend aus Ost bis Nord. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Westen und Südwesten ziehen in der zweiten Nachthälfte wieder dichtere Wolken auf, zuvor ist es hier meist noch klar. In den übrigen Gebieten überwiegt durchgehend eine kompakte Wolkendecke, im Nordosten sorgt der weiterhin bestimmende Tiefdruckeinfluss bereits am Abend für unergiebige Niederschläge vom Mühlviertel bis ins nördliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt anfangs teils noch bei 500m und sinkt dann zum Teil bis ins Flachland. Die Mengen sind aber gering. Der Wind weht meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Nachttemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad.
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