23. Juli 2017 | 14:52 Uhr

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Wetterumschwung

Kommende Woche beginnt mit Abkühlung

In manchen Landesteilen erreichen die Temperaturen nicht einmal 20 Grad.

Bis Mitte der Woche steht in Österreich ein Wetterumschwung mit vorübergehender Abkühlung bevor. Die Tageshöchstwerte kommen in einigen Landesteilen nicht über die 20-Grad-Marke hinaus, geht aus der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Sonntag hervor. Hinzu kommen teils kräftiger Regen und lebhafter Wind.
 

Montag

Das Zentrum eines Tiefs rückt am Montag näher an Österreich heran und in weiten Teilen des Landes ist es regnerisch oder zumindest sehr unbeständig. Von Beginn an ziehen Regenschauer und Gewitter im Westen und Süden durch, nach und nach erreicht die Zone auch den Osten und Südosten mit oft kräftigen Regenschauern und Gewittern. Mit dem Frontdurchzug frischt mäßiger bis lebhafter Westwind auf. Bis in den Nachmittag hinein weht im Flachland Ostösterreichs aber noch Südwind. Die Frühtemperaturen liegen bei zwölf bis 20 Grad, die Höchstwerte bei 17 bis 28 Grad.
 

Dienstag

Über den Dienstag verteilt gibt es reichlich Bewölkung, aber meist nur in der Westhälfte auch Regen. Der stärkste Niederschlag wird in Vorarlberg erwartet. Gewitter sind allgemein kaum dabei. Weitgehend trocken bleibt es somit im Osten, stellenweisestellenweise lockert es auch ein wenig auf. Vor allem alpennordseitig legt der Wind aber deutlich zu und weht lebhaft bis kräftig aus westlichen Richtungen. Nach zehn bis 19 Grad in der Früh sind am Nachmittag 16 bis 24 Grad zu erwarten.

Mittwoch

Am Mittwoch scheint an der Alpensüdseite gebietsweise länger die Sonne, im Osten gibt es ab und zu ein paar sonnige Auflockerungen, sonst aber zeigt sich der Himmel oft stark bewölkt. Regenfälle in Form von Schauern sind im Norden immer wieder zu erwarten, entlang der Alpen regnet es in den Nordstaulagen gebietsweise auch länger. Im Donauraum, im nördlichen Burgenland und auch im Alpenvorland bläst abschnittsweise sehr lebhafter West- bis Nordwestwind, vor allem im Süden bleibt es schwach windig. Zehn bis 17 Grad zu Tagesbeginn und zwischen 14 bei Dauerregen und 26 Grad mit Sonnenunterstützung im Südosten am Nachmittag prognostiziert die ZAMG.
 

Donnerstag

Am Donnerstag bleibt es im Norden und Osten unbeständig mit einigen dichteren Wolkenfeldern und örtlichen Regenschauern. Im Süden verläuft der Tag hingegen trocken und immer wieder gibt es sonnige Auflockerungen. Der Wind weht oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zehn und 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 18 bis 27 Grad.

Freitag

Der Freitag bleibt an der Alpennordseite leicht schaueranfällig, oft verläuft der Tag aber trocken mit längerem Sonnenschein. Im Süden ist es stabiler, hier kommt die Sonne gebietsweise auch für längere Zeit ungestört durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen erreichen meist zwölf bis 16 Grad, die Tageshöchstwerte dürften zwischen 20 und 29 Grad liegen.

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Im N und O zeitweise noch Regen, sonst sonnig, 2/8°

Ganz im Westen und Süden überwiegt tagsüber allgemein der Sonnenschein, in den übrigen Regionen halten sich hingegen viele Wolken und es regnet besonders im Stau der Alpennordseite am Vormittag noch örtlich etwas, die Schneefallgrenze steigt tagsüber auf 1400 bis 1800m Seehöhe. Im Laufe des Tages gibt es besonders im Osten abseits der Staulagen etwas Sonnenschein. Der Wind bläst besonders im Norden und Osten sowie im Gebirge lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest, sonst weht nur schwacher bis mäßiger Wind. Tageshöchsttemperaturen 7 bis 13 Grad.
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