04. November 2020 | 07:23 Uhr

Frost nebel Winter Herbst Raureif © dapd

Es wird spürbar kühler

Kaltfront: Jetzt kommt der Frost

Ab heute wird es spürbar kühler und sogar Frost ist im Anmarsch.

Mittwoch: Eine Störungszone liegt quer über Österreich und bringt verbreitet dichte Wolken und zunächst in vielen Regionen auch noch leichten, unergiebigen Regen. Tagsüber werden die trockenen Abschnitte dann aber generell immer häufiger. Die Schneefallgrenze liegt an der Alpennordseite zwischen 1300m und 1500m Seehöhe, sonst über 2000m. Im Osten bläst mäßiger bis lebhafter Nordwestwind, sonst ist es eher windschwach. Die Temperaturen ändern sich tagsüber kaum und liegen generell zwischen 6 und 13 Grad.
 
Donnerstag: Zunächst halten sich noch verbreitet Restwolken. Bereits in der Früh beginnt es aber von Nordosten her rasch aufzulockern und es setzt sich dort oft noch am Vormittag strahlender Sonnenschein durch. Anders an der Alpennordseite von Vorarlberg bis zur Obersteiermark, wo sich tiefbasige, hochnebelartige Bewölkung zäh bis zum Abend hält. Im Süden gibt es einige Hochnebelfelder, oft aber auch Sonnenschein. Im östlichen Flachland bläst noch mäßiger bis lebhafter Nordwestwind, sonst ist es eher windschwach. Frühtemperaturen 1 bis 9 Grad, Tageshöchsttemperaturen 7 bis 13 Grad.

Morgenfrost am Freitag

Freitag: Örtlich gibt es in einigen Tälern und Becken Frühnebelfelder, sonst scheint aber tagsüber meist die Sonne, nur im Nordosten und Osten gibt es tagsüber auch zeitweise einige hochnebelartige Wolkenfelder. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nordwest bis Ost. Nach verbreiteten Morgenfrost (in der Nacht sinken die Temperaturen auf 1 bis 3 Grad) und die Frühtemperaturen liegen bei minus 4 bis plus 5 Grad erwärmt sich die Luft tagsüber und es erreicht 8 bis 14 Grad – am wärmsten wird es im Westen.

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Vormittags sonnig, später Gewitter. 13°/27°

Der Vormittag verläuft weitgehend trocken. Im Westen und Südwesten ziehen ein paar Wolkenfelder durch, im Norden und Osten scheint die Sonne weitgehend ungestört. Ab Mittag kommen aber ausgehend vom Bergland mehr und mehr Quellwolken hinzu und die Schauer- und Gewitterneigung steigt deutlich an. Stellenweise ist dabei mit kräftigem Regen, am Alpenostrand auch mit kräftigen Windböen zu rechnen. Am geringsten ist die Schauerneigung ganz im Norden. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen 8 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad.
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