22. Juni 2015 | 07:01 Uhr

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Vorschau

Kaltfront bringt Regen und Schnee

Der Sommer legt am Dienstag wieder eine Pause ein.

Am Montag kann es vor allem im Norden und Osten etwas regnen. Tagsüber scheint aber auch zeitweise die Sonne. Sonst ist es vorerst weitgehend trocken und zwischendurch sonnig. Bald ziehen aber von Westen her vermehrt Wolken auf und bis zum Abend beginnt es von Vorarlberg bis in westliche Oberösterreich vermehrt zu regnen. In den übrigen Regionen gibt es vorerst nur örtlich Regenschauer. Die höchsten Temperaturen erreichen 26 Grad.

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In der Nacht auf Dienstag erreicht uns von Nordwesten her eine Kaltfront, letzte Wolkenlücken schließen sich und immer öfter setzt Regen ein. Trocken bleibt es vorerst nur im Südosten und äußersten Osten.

Regen und Schnee
Am Dienstag zeigt sich der Himmel im Großteil Österreichs wolkenverhangen und es setzt zum Teil intensiver Regen ein. Die höchsten Temperaturen erreichen gerade einmal 20 Grad. Die Schneefallgrenze sinkt entlang der Alpennordseite bis auf 1.800 Meter. Im Süden kann es anhaltend intensiv regnen, bis zu 50 Liter pro Quadratmeter sind möglich. Für Kärnten, die Steiermark und das südliche Burgenland gilt eine Regenwarnung.

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Die weiteren Aussichten
Wetterbesserung ist in Sicht. Am Mittwoch nimmt der Hochdruckeinfluss zu und die Sonne setzt sich durch. Die Temperaturen steigen wieder, am Donnerstag sind gar sommerliche 26 Grad möglich.

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Teils hartnäckiger Nebel, sonst Sonne. 1/10°

Einige Nebel- und Hochnebelfelder halten sich auch am Nachmittag weiterhin, vor allem gebietsweise an der Alpennordseite, im Rheintal sowie in den Becken im Süden. Vor allem in der Osthälfte ziehen auch in höheren Schichten ein paar Wolkenfelder durch, im Westen ist es hingegen oft strahlend sonnig. Der Wind weht generell nur schwach. Die Nachmittagstemperaturen liegen, je nach Nebel- und Sonnenscheindauer, meist bei 6 bis 16 Grad. Die höchsten Temperaturen gibt es in höheren Lagen und im Westen. Heute Nacht: In der Nacht bilden sich Nebelfelder bzw. breiten sie sich über den Niederungen wieder aus. Vor allem im Donauraum und nördlich davon sowie im Burgenland und den Kärntner Becken wird der Nebel teils dicht. Abseits der Nebelregionen bleibt der Himmel trotz hoher Wolken nur gering bewölkt. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad.
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