09. November 2022 | 06:50 Uhr

Schneepflug © Archivbild / TZ ÖSTERREICH

Temperatursturz

Kaltfront bringt jetzt Regen und sogar Schnee

Es wird wieder kälter – die Schneefallgrenze sinkt auf 1.100 Meter.  

Am Mittwoch halten sich In den Niederungen vor allem im Osten und Süden einige zähe Nebelfelder, die auch tagsüber nur noch wenig schrumpfen. Abseits vom Nebel überwiegt freundliches und oft sonniges Wetter, obwohl einige hohe Wolken durchziehen. Am Nachmittag werden die Wolken von Westen her mehr und am Abend beginnt es in Vorarlberg leicht zu regnen. In der Nacht breitet sich der Regen dann weiter. aus. Der Wind weht meist nur schwach aus südlichen Richtungen, nur im Bergland kann er auch auffrischen. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne und Nebel 7 bis 18 Grad.

Am Donnerstag zieht eine Kaltfront von Westen her über Österreich hinweg und bringt zunächst verbreitet dichte Wolken und einigen Regen, vor allem in den Staulagen und im Süden kann es mitunter auch kräftig regnen. Tagsüber klingt der Regen von Westen her wieder ab und es setzt sich nach und nach die Sonne durch, in Vorarlberg und Tirol oft schon am Vormittag, sonst erst im Lauf des Tages. Am längsten trüb bleibt es an der Alpennordseite von Salzburg ostwärts und teils im Süden. Die Schneefallgrenze sinkt von 1300 bis 2200m in der Früh auf 1100 bis 1600m am Abend, allerdings ist dann kaum noch Niederschlag zu erwarten. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig aus West bis Nordwest, sonst bleibt es eher schwach windig. Frühtemperaturen 0 bis 7 Grad, Tageshöchsttemperaturen 9 bis 13 Grad.

Unbenannt-1.jpg Schnee fällt vor allem im Westen

Am Freitag ist ein Hochdruckeinfluss wirksam, damit gestaltet sich das Wetter in Summe sonnig. Frühnebel in den Tälern und Becken lichtet sich meist rasch. Tagsüber ziehen immer wieder hochliegende Wolkenfelder über den Himmel, wodurch der Sonnenschein merklich gedämpft wird. Etwas mehr Wolken tauchen vorübergehend auch im Südwesten auf. Der Wind weht schwach aus Nordwest bis Nordost. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 9 bis 15 Grad.
 

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Vormittags sonnig, später Gewitter. 13°/27°

Der Vormittag verläuft weitgehend trocken. Im Westen und Südwesten ziehen ein paar Wolkenfelder durch, im Norden und Osten scheint die Sonne weitgehend ungestört. Ab Mittag kommen aber ausgehend vom Bergland mehr und mehr Quellwolken hinzu und die Schauer- und Gewitterneigung steigt deutlich an. Stellenweise ist dabei mit kräftigem Regen, am Alpenostrand auch mit kräftigen Windböen zu rechnen. Am geringsten ist die Schauerneigung ganz im Norden. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen 8 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad.
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