28. Juli 2022 | 17:51 Uhr

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Das Wetter am Wochenende

Kaltfront bringt Gewitter und Starkregen

Eine Kaltfront sorgt am Wochenende für dichte Wolken und Niederschläge.  

Besonders für Samstag prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) teils kräftige Regenfälle. Am Montag wird es dann aber wieder sonnig. Die hohen Temperaturen der vergangenen Tage werden nicht mehr erreicht, am Wochenende wird die 30-Grad-Grenze voraussichtlich nicht überschritten, ab Montag wird es jedoch wieder soweit sein.

Wetter-Prognose

Nach Auflösung letzter nächtlicher Störungsreste in den Landesteilen nördlich der Donau präsentiert sich das Wetter am Freitag zunächst sonnig und trocken. Mit Aufzug einer Kaltfront von Westen bilden sich jedoch bereits am Vormittag über dem Berg- und Hügelland Quellwolken und mit ihnen auch erste Regenschauer und Gewitter. Nachmittags steigt schließlich auch in den Niederungen die Schauer- und Gewitterneigung deutlich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West, in der Nähe von Gewittern kann der Wind aber stellenweise auffrischen. Die Frühtemperaturen erreichen 13 bis 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad, mit den höchsten Werten am Alpenostrand.

Am Samstag sorgt eine Störung von Westen verbreitet für dichte Wolken und teils kräftigen Regen. Örtlich können auch Gewitter in den Niederschlag eingelagert sein. Nachmittags lässt der Niederschlag schließlich langsam nach und die Chancen auf Sonnenschein steigen. Nach wie vor können jedoch lokal noch letzte Regenschauer niedergehen. Die vorherrschende Windrichtung ist West. Aus dieser weht der Wind mäßig, im Bergland auch lebhaft. Von 13 bis 19 Grad in der Früh klettern die Temperaturen auf 21 bis 27 Grad.

Eine Nordwestströmung sorgt am Sonntag weiterhin für gedämpfte Temperaturen, wechselnde Bewölkung sowie ein paar Regenschauer entlang der Alpennordseite, im Norden und Nordosten Österreichs. Sonst bleibt die Regenwahrscheinlichkeit eher gering und die Sonne scheint weitgehend ungestört bei lockerer Quellbewölkung. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen und im östlichen Flachland mitunter lebhaft aus Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei zehn bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 22 bis 28 Grad.

Der Montag verläuft im Westen und Süden meist sonnig mit einigen Quellwolken im Tagesverlauf. Im Norden und Osten wechseln Quellwolkenfelder mit Sonnenschein sowie einzelnen Regenschauern in den nördlichen Landesteilen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen erreichen zehn bis 19 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 23 bis 30 Grad.

Dienstag: Der Tag beginnt verbreitet sonnig. Im Tagesverlauf entwickeln sich besonders im Berg- und Hügelland ein paar Quellwolken und zum Abend hin ist die Neigung zu einzelnen Regenschauern und Gewittern im Südwesten etwas erhöht. Der Wind weht allgemein nur schwach. Die Temperaturen steigen von elf bis 19 Grad in der Früh auf 25 bis 32 Grad.
 

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Meist bewölkt, im N etwas Schneefall, -6/3°

Verbreitet ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel und die Sonne zeigt sich nur regional ein wenig. Im Tagesverlauf beginnt es auch im Norden und an der Alpennordseite ein wenig zu schneien. Der Wind weht schwach, im westlichen Donauraum auch mäßig aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 5 Grad mit den höheren Werten in den westlichen Landesteilen. Heute Nacht: In der Nacht schneit es vor allem zwischen dem Tiroler Unterland und dem niederösterreichischen Bergland noch zeitweise, hier halten sich die Wolken auch hartnäckig. Ganz im Westen und im Nordosten lockert es hingegen immer öfter auf. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 2 Grad.
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