25. September 2025 | 12:23 Uhr Wintereinbruch Kälte-Schock: Jetzt kommt Schnee bis auf 1.300 Meter Viele Berge werden bereits im September angezuckert. Das Wetter bleibt aufgrund eines Tiefdruckeinflusses im Ostalpenraum weiter unbeständig und wechselhaft. In vielen Regionen überwiegen zum Ende der Arbeitswoche am Freitag die Wolken und auch mit Regen muss häufig gerechnet werden, teils sind Schauer prognostiziert. Am sonnigsten ist es im Westen, teilte die Geosphere Austria am Donnerstag mit. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen bei sieben bis zwölf Grad und klettern untertags auf maximal 17 Grad. Das Wochenende startet am Samstag ebenfalls wechselhaft. Vor allem im Südwesten Österreichs ist immer wieder mit Regenschauern zu rechnen. Im Nordosten und Osten bleibt es vielerorts trocken, dort gibt es auch die längsten Sonnenfenster. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Donauraum kann es aber auch lebhaft werden. Morgens ist mit Temperaturen zwischen sechs und elf Grad zu rechnen, die Tageshöchsttemperaturen sollen zwischen zwölf und 19 Grad liegen. Immer wieder mit Schauern zu rechnen Am Sonntag verläuft der Tag aus aktueller Sicht weiter oftmals unbeständig. Besonders im Berg- und Hügelland präsentiert sich das Wetter sehr schaueranfällig. Ganz im Norden und Osten kann es zeitweise auch leicht regnen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit erst ab Mittag höher. Der Wind weht wie die vergangenen Tage meist nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen sollen laut Prognose zwischen sieben und zwölf Grad liegen, untertags klettert das Thermometer auf 14 bis 20 Grad. Die neue Woche startet am Montag unbeständig, insbesondere im Bergland, später aber auch im Flachland. Anfangs ist es im westlichen und östlichen Alpenvorland meist noch sonnig, ehe auch hier am Nachmittag die Wolken dichter und Regenschauer wahrscheinlicher werden. Der Wind weht wie zuletzt weiter schwach bis mäßig. In der Früh werden Temperaturen zwischen sechs und zehn Grad erwartet, untertags zwischen 15 und 21 Grad. Schneefallgrenze sinkt auf 1.300 Meter ab Am Dienstag wird es mit Störungseinfluss aus Nordwesten von Vorarlberg bis in das Mostviertel sowie das Südburgenland trüb und regnerisch. Vor allem in der Osthälfte des Landes sinkt mit Einströmen laut Prognose der Geosphere kälterer Luftmassen die Schneefallgrenze auf etwa 1.300 Meter Seehöhe ab. Weiter westlich fällt Schnee bis auf etwa 2.000 Meter Seehöhe. Die Sonne zeigt sich nur zu Beginn ein wenig im Nordosten, ansonsten ist es im restlichen Land von Beginn an dicht bewölkt. Der Wind weht weiterhin schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei drei bis neun Grad, untertags zwischen acht und 16 Grad.