10. Oktober 2021 | 08:26 Uhr

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Schnee im Anmarsch

Kälte-Schock: Heute sinkt die Schneefallgrenze

Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 und 1.200m Seehöhe.

Nach Auflösung letzter Nebelreste überwiegt bis zum Abend in den Landesteilen westlich der Linie Linz-Klagenfurt sonniges und trockenes Wetter. Weiter im Osten wird hingegen der Sonnenschein im Tagesverlauf von dichten Wolken abgelöst. Bis zum Abend muss vor allem in Unterkärnten, im Grazer Becken sowie im Burgenland und im südlichen Niederösterreich mit Regen gerechnet werden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 und 1.200m Seehöhe. Generell kommt der Wind aus nördlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig. Am Südrand der Alpen ist es föhnig. Nach minus 1 bis plus 7 Grad in der Früh, tagsüber 6 bis 16 Grad.

So wird das Wetter am Montag: Nach Auflösung letzter lokaler Nebel präsentiert sich das Wetter im Westen zunächst noch einmal sonnig. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken jedoch allmählich dichter. Weiter im Osten gibt es hingegen neben Sonnenschein mehr Wolken, die meisten Wolken aber im Grazer Becken sowie im Südburgenland. Hier kann es anfangs mitunter sogar noch leicht regnen, in Lagen oberhalb von 1.500m Seehöhe schneit es. Der Wind aus West bis Nord weht in den Föhntälern südlich des Alpenhauptkammes sowie im Wiener Becken und am Alpenostrand örtlich lebhaft, sonst generell nur schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen 0 bis 10 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 10 bis 17 Grad.

Schneefallgrenze sinkt auf 800m

Zunächst überwiegen am Dienstag in vielen Regionen die Wolken und zeitweise regnet es. Am meisten regnet es an der Alpennordseite, den Süden erreichen höchstens einzelne Schauer. Am Nachmittag lockert die Bewölkung dann zeitweise auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Insgesamt bleibt es aber noch schaueranfällig, an der Alpennordseite regnet oder schneit es teils anhaltend. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend gegen 1.100 bis 1.400m, in der Nacht dann auf 800 bis 1.100m. Der Wind weht mäßig aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 2 bis 9 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 14 Grad. 

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Zunächst Sonne und Nebel, später Regen. 6°/16°

Eine markante Kaltfront erfasst von Westen das Land. Im Westen und Süden überwiegen ganztägig die Wolken, nördlich des Alpenhauptkamms gibt es noch längere föhnige Auflockerungen und auch im Norden, Osten und Südosten zeigt sich abseits von Frühnebelfeldern zumindest am Vormittag zeitweise die Sonne. Mit der Kaltfront breiten sich Wolken sowie Regen und Regenschauer im Tagesverlauf ostwärts aus und erreichen in den Abendstunden auch den äußersten Osten und Südosten. Hinter der Kaltfront sinkt die Schneefallgrenze rasch auf 1300m bis 1700m herab. Vor der Kaltfront weht mäßiger bis lebhafter Wind aus südlichen Richtungen, mit der Front dreht er auf West und bringt teils stürmische Böen. Frühtemperaturen 4 bis 9 Grad. Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 12 bis 20 Grad.
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