08. März 2021 | 08:09 Uhr

Schnee März.jpg © gettyimages

Frostiger März

Jetzt kommt der Schnee zurück

Der März bliebt kühl. Dichte Wolken, Regen- und Schneeschauer sowie einstellige Plus-Grade prägen die Woche. Ab und zu kommt aber auch die Sonne durch.

Der Hochdruckeinfluss wird schwächer. Von Norden und Westen ziehen schwache Störungen durch und stören den insgesamt sonnigen Eindruck zeitweise. Vor allem über den Alpengipfeln, nachmittags aber auch in den Landesteilen nördlich der Donau, muss bis zum Abend mit dem einen oder anderen kurzen Regen- oder Schneeschauer gerechnet werden.

Am Montag bleibt es kühl

Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 1000m Seehöhe. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nordost. Minus 6 bis plus 3 Grad in der Früh. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 5 bis 11 Grad erreicht.

Dienstag: Dichte Wolken mit Regen oder Schneefall

Der Ostalpenraum liegt am Dienstag unter dem Einfluss einer schwachen Störung. Diese bringt zahlreiche dichte Wolken, die Sonne zeigt sich nur noch örtlich. Nachmittags muss bei einer Schneefallgrenze zwischen 700 und 1200m Seehöhe vor allem über den Alpengipfeln örtlich mit Regen oder Schneefall gerechnet werden, gegen Abend schließlich auch im Waldviertel.

Insgesamt weht nur schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Süd. Die Temperaturen steigen von minus 6 bis plus 1 Grad in der Früh, im Tagesverlauf auf 3 bis 8 Grad.

Mittwoch: Zunächst Sonne, dann wieder Schauer

Im Westen und an der Alpennordseite startet der Tag mit Restbewölkung und einzelnen Schneeschauern, sonst scheint zunächst noch häufiger die Sonne. Im Tagesverlauf ziehen aber dann im Norden und Osten rasch wieder dichte Wolkenfelder auf und besonders im Bergland ist dann auch mit Regen- und Schneeschauern zu rechnen.

Im Westen wärmer

Die Schneefallgrenze steigt dabei tagsüber von tiefen Lagen bis auf rund 700m Seehöhe an. Im Westen und Südwesten hingegen lösen sich Restwolken rasch auf und es setzt sich die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland auch lebhaft aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen minus 6 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 12 Grad, am wärmsten ist es im Westen.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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