15. November 2015 | 14:24 Uhr

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Nach einigen milden Tagen

Jetzt kommt der Winter

Das Wetter zum Wochenbeginn wird aber bereits unbeständig.

Das Wetter wird zu Beginn der Woche vorerst von einer milden Westströmung dominiert. Bei unbeständigen Verhältnissen ist neben Regen oft auch viel Sonnenschein zu erwarten, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag. Zum kommenden Wochenende hin wird jedoch ein Wintereinbruch erwartet.

Dienstag
Der Dienstag beginnt abgesehen von ein paar flachen Nebelfeldern vor allem inneralpin und im Süden meist noch freundlich, oft auch sonnig. Bald ziehen aber über die nördlichen Landesteile von West nach Ost ausgedehnte Wolkenfelder, im Wald- und Weinviertel kann es stellenweise auch tröpfeln. Am sonnigsten bleibt es ganz im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus meist westlichen Richtungen. Nach null bis elf Grad in der Früh werden Höchsttemperaturen von elf bis 16 Grad erwartet.

Mittwoch
Am Mittwoch ziehen im Norden und Osten von Nordwesten her dichte Wolken durch und es kommt zu Regenschauern, die Sonne zeigt sich nur zwischendurch. Am meisten Regen fällt am Alpennordrand. Im Westen und Süden hingegen ist es zeitweise sonnig und weitgehend trocken. Der Westwind legt tagsüber deutlich zu und bläst stark bis stürmisch, nur im Süden bleibt es windschwach. In der Früh hat es zwei bis zwölf, am Nachmittag zwölf bis 19 Grad.

Donnerstag

Am Donnerstag überwiegt in weiten Teilen des Landes noch einmal der Sonnenschein, Restwolken lösen sich meist rasch auf. Tagsüber ziehen dann lediglich hohe Wolkenfelder über den Himmel. Zeitweise können diese den Sonnenschein aber auch ein wenig trüben. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, im Süden ist es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen bei ein bis neun Grad, die Höchstwerte zwischen elf und 16 Grad.

Freitag

Eine Kaltfront zieht am Freitag von Nordwesten her durch und bringt verbreitet dichte Wolken und teils auch kräftigen Regen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.000 bis 1.500 Meter Seehöhe. Zunächst noch länger freundlich bleibt es im Süden, hier ist es auch windschwach. Sonst kommt starker Westwind auf. Nach ein bis neun Grad in der Früh sind später laut ZAMG noch neun bis 14 Grad möglich, am Nachmittag kühlt es aber überall spürbar ab.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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