01. April 2018 | 23:33 Uhr

Frühling Frau © Getty Images

20 Grad nach Bibber-Ostern

Hurra, endlich ist der Frühling da!

Endlich ist es so weit: Der Frühling steht vor der Tür.

Der Frühling steht ante portas. Geht es nach der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), werden laut ihrer Prognose vom Ostersonntag die nächsten Tage wärmer und schöner. Vor allem Dienstag und Mittwoch ist mit Temperaturen über 20 Grad zu rechnen.

Sonne am Nachmittag

Im Detail: Am Ostermontag ziehen im Norden und Osten in der ersten Tageshälfte zeitweise dichtere Wolken durch, auch letzte Schauer können noch dabei sein. In weiten Teilen des Landes ist es sonst aber relativ sonnig, am Nachmittag wird der Sonnenschein auch im Norden und Osten häufiger. In Niederösterreich, Wien und im Nordburgenland weht zunächst noch lebhafter bis starker Westwind, sonst ist es überwiegend bereits schwach windig. Von minus zwei bis plus sechs Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf neun bis 17 Grad.

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20 Grad ab Dienstag

Am Dienstag überwiegt sonniges Wetter, auch wenn hohe Wolkenfelder den Sonnenschein immer wieder etwas abschwächen können. Dichter sind die Wolken tendenziell an der Alpensüdseite und teils im Westen, aber auch hier bleibt es überwiegend niederschlagsfrei. Der Wind weht schwach bis mäßig, in der Südhälfte teils auch lebhaft und föhnig aus Südost bis Südwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwei bis plus neun Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 14 bis 22 Grad.

Am Mittwoch stauen sich mit einer südwestlichen Strömung an der Alpensüdseite bis nach Oberkärnten bereits die Wolken. Abends beginnt es hier auch langsam zu regnen. Überall sonst überwiegt hingegen verbreitet der Sonnenschein, nur hohe Wolkenfelder können den sonnigen Eindruck zeitweise etwas trüben. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Föhnstrichen entlang der Alpennordseite sowie im Südosten auch lebhaft bis stark aus südlichen Richtungen. In der Früh zeigt das Thermometer drei bis neun Grad an, tagsüber maximal zwölf bis 22 Grad.

Störungszone am Donnerstag

Am Donnerstag erfasst eine Störungszone Österreich von Westen und Südwesten her, und es breiten sich Regen und Regenschauer im Tagesverlauf auf alle Landesteile aus. Die Schneefallgrenze sinkt bis zum Abend von West nach Ost auf 1.200 bis 1.800 Meter Seehöhe. Mäßiger bis lebhafter Westwind kommt auf. Die Frühwerte sollten zwei bis zehn Grad erreichen, die Höchsttemperaturen zehn bis 17 Grad.

Am Freitag setzt sich im Westen und Süden rasch der Sonnenschein durch. Weiter im Norden und Osten ziehen hingegen tagsüber noch ein paar dichte Wolken über den Himmel, generell überwiegt aber auch hier der freundliche Eindruck. Im Osten und am Alpenostrand bläst noch lebhafter bis kräftiger, sonst eher nur mäßiger Nordwestwind. Von zwei bis neun Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf zehn bis 18 Grad.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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