29. September 2015 | 08:45 Uhr

herbst2.jpg © TZ ÖSTERREICH (Archiv)

Bis zum Wochenende

Hoch "Netti" bringt uns Traum-Herbst

Viel Sonne und bis zu 25 Grad beschert uns ein Hoch über Skandinavien.

Das riesige Hoch "Netti" über Dänemark bringt uns diese Woche traumhaftes Herbstwetter und bis zu 25 Grad.

Am Mittwoch trübt ein schwaches Höhentief die Aussichten in der Osthälfte Österreichs, die Sonne scheint hier nur zwischendurch, örtlich kann es auch ein paar Regentropfen geben. Mehr Sonne und auch mildere Temperaturen gibt es im Westen. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 18 Grad.

Am Donnerstag lösen sich lokale Nebel im Ostalpenraum auf und es wird trocken und recht sonnig. Der Wind bleibt schwach. Am Nachmittag steigen die Temperaturen auf 12 bis 18 Grad.

Traumhaftes Wochenende
Am Freitag setzt sich von Nordwesten her hoher Luftdruck durch. Somit startet der Tag in manchen Beckenlagen sowie teilweise in den östlichen Flachlandgebieten möglicherweise mit etwas Nebel, aber dieser hält sich meist nicht besonders lange. Deswegen darf überall mit sehr viel Sonne und nur wenigen harmlosen Wolken gerechnet werden und es bleibt den ganzen Tag über niederschlagsfrei. Der Tag startet recht kühl, mit Temperaturen zwischen 3 und 8 Grad und im weiteren Verlauf steigen die Werte auf 15 bis 21 Grad, wobei es im Westen am wärmsten wird.
 
Nach einem sonnigen Tagesbeginn verdichten sich am Samstag im Westen von Süden her immer mehr die Wolken, aber selbst dort sollte es durchgehend trocken bleiben. Im Osten und an der Alpennordseite bleibt die Sonne bestimmend, es zeigen sich nur wenige Wolken. Am Morgen hat es zwischen 5 und 10 Grad und mit Höchstwerten zwischen 17 und 24 Grad wird es wieder etwas wärmer als zuletzt.

Auch der Sonntag zeigt sich im Osten noch von seiner sonnigen Seite, während im Westen Ausläufer eines Atlantik- und eines Island-Tiefs Wolken und vereinzelt auch unergiebigen Regen bringen. Die Temperaturen erreichen bis zu 25 Grad.

Am Montag kündigt sich das vorläufige Ende der Schönwetter-Periode an. Eine Front zieht durch und bringt vor allem an der Alpennordseite Niederschläge.