16. Februar 2021 | 06:13 Uhr

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Wetter-Warnung

Hier muss man heute mit Schnee und Glatteis rechnen

Vorsicht: In weiten Teilen Österreichs muss man heute mit gefrierendem Regen oder Schnee rechnen.

Im Norden und Osten halten sich oft dichte Wolken, aus diesen regnet oder schneit es zunächst noch etwas. Die Schneefallgrenze reicht von tieferen Lagen im Osten bis über 1500m Seehöhe im Bregenzerwald. Örtlich besteht in den Morgenstunden auch noch die Gefahr von Glätte durch gefrierenden Regen. Im Tagesverlauf lässt der Niederschlag nach, von Westen her zeigt sich immer öfter auch die Sonne. Weitgehend trocken und zeitweise sonnig ist es im Süden. Der Wind weht oft nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen, im Bergland mäßig auffrischend aus West. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen etwa 0 bis plus 11 Grad.
 
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Die Prognose im Detail

Wien: Bis in den Vormittag hinein ist es oft dicht bewölkt und es schneit noch etwas, wobei der Schneefall allmählich in leichten Schneeregen oder Regen übergeht. Kurzzeitig besteht dabei örtlich die Gefahr von Glätte. Der Nachmittag verläuft oft schon trocken, die Wolken lockern sich aber nur zögerlich. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig aus West. In der Früh Temperaturen um minus 2 Grad, tagsüber um plus 2 Grad.
 
Niederösterreich: Dichte Wolken bringen in weiten Teilen Niederösterreichs zunächst noch etwas Schneefall, Schneeregen oder Regen. Die Schneefallgrenze steigt tagsüber von tiefen Lagen verbreitet auf über 1000 bis 1200m Seehöhe. Auf kaltem Boden besteht zunächst stellenweise auch noch die Gefahr von Glatteis. Im Tagesverlauf klingt der Niederschlag aber weitgehend ab, am Nachmittag zeigt sich da und dort auch kurz die Sonne. Lediglich im Bereich der Alpen kann es auch noch länger leicht schneien. Der Wind weht oft nur schwach, im Alpenvorland vorübergehend mäßig auffrischend aus West. Frühtemperaturen minus 5 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 6 Grad.
 
Burgenland: Im Großteil des Burgenlandes geht es bewölkt durch den Tag, zudem kann es am Vormittag auch noch ein wenig schneien. Dabei mischen sich immer öfter Regentropfen dazu, ehe der Niederschlag gänzlich abklingt. Zunächst besteht örtlich auch Glatteisgefahr. Es weht nur schwacher Wind. Frühtemperaturen minus 5 bis minus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 0 bis plus 4 Grad.
 
Oberösterreich: Am Dienstag überwiegen die Wolken, vor allem am Vormittag regnet oder schneit es zeitweise. Die Schneefallgrenze steigt im Westen auf etwa 1000 m, nach Osten zu bleibt sie tiefer. Örtlich ist auch noch gefrierender Regen möglich. Am Nachmittag ziehen sich die Schauer auf das südliche Bergland zurück, die Wolken lockern aber nur wenig auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -2 und +2 Grad, die Höchstwerte erreichen 2 bis 7 Grad.
 
Steiermark: Am Dienstag ist es zunächst überwiegend bewölkt und es regnet oder schneit vor allem in der nördlichen Obersteiermark. Die Schneefallgrenze steigt auf über 1000 m an, stellenweise kann es dabei in Kaltluftseen anfangs auch gefrierend regnen. Nach Süden zu fallen in den frühen Morgenstunden ein paar Schneeflocken, am Nachmittag lockert es dann vom Oberen Murtal bis in den Südosten des Landes zunehmend auf. Die Temperaturen gehen auch in den Tälern und Niederungen wieder deutlich ins Plus und liegen am Nachmittag um 3 und 7 Grad.
 
Kärnten: Der Dienstag bringt am Vormittag oft sonniges Wetter. Am Nachmittag machen sich dann einige Wolken bemerkbar, welche die Sonne immer wieder verdecken können, es bleibt aber überall trocken. Mit Höchstwerten zwischen 2 und 6 Grad liegen die Temperaturen wieder überall im positiven Bereich.
 
Oberösterreich: Am Dienstag überwiegen die Wolken, vor allem am Vormittag regnet oder schneit es zeitweise. Die Schneefallgrenze steigt im Westen auf etwa 1000 m, nach Osten zu bleibt sie tiefer. Örtlich ist auch noch gefrierender Regen möglich. Am Nachmittag ziehen sich die Schauer auf das südliche Bergland zurück, die Wolken lockern aber nur wenig auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -2 und +2 Grad, die Höchstwerte erreichen 2 bis 7 Grad.
 
Salzburg: Am Dienstag überwiegen die Wolken, vor allem am Vormittag regnet oder schneit es zeitweise. Örtlich ist noch gefrierender Regen möglich. Die Schneefallgrenze steigt auf 1000 bis 1200 m. Am Nachmittag wird es trockener, die Wolken lockern etwas auf. Generell meist trocken bleibt es im Lungau, hier weht aber teils lebhafter Nordwestwind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -3 und +2 Grad, die Höchstwerte erreichen 3 bis 8 Grad.
 
Tirol: Nordwestströmung, die Warmfront zieht ab. Damit überwiegen zunächst dichte Wolken und stellenweise fällt noch etwas Schnee, der unterhalb von 800 bis 1000 Meter in Regen übergeht. Tagsüber ziehen die Wolken nach Osten ab und im Oberland wird es am Vormittag schon sehr sonnig. Im Unterland und in Osttirol wird es erst am Nachmittag zu Auflockerungen kommen. Mit der Sonne setzt sich markant mildere Luft durch. Tiefstwerte: meist -5 bis 0 Grad. In Osttirol bis -10 Grad. Höchstwerte: 4 bis 9 Grad, am mildesten im Oberinntal.
 
Vorarlberg: Störungsabzug und anhaltende Nordwestströmung. Der Dienstag beginnt dicht bewölkt und stellenweise regnet es am Morgen leicht, bzw. ab etwa 1500 Meter gibt es noch ein paar Schneeflocken. Noch am Vormittag ziehen die Wolken ab und mit der Sonne setzt sich am Nachmittag spürbar mildere Luft durch. Tiefstwerte: -1 bis +3 Grad. Höchstwerte: 6 bis 11 Grad.

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich Restwolken an der Alpennordseite noch länger und zunächst kann es auch noch etwas regnen. Überall sonst lockert es hingegen immer öfter auf und meist zeigen sich nur hohe Schleierwolken am Himmel. Im Süden und Südosten breiten sich allerdings später recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Der Wind weht im Osten zunächst noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lässt aber immer mehr nach. Tiefsttemperaturen 1 bis 8 Grad.
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