17. August 2020 | 16:35 Uhr

Unwetter Feuerwehr © APA/LFV/FRANZ FINK (Symbolbild)

Überflutungsgefahr

Hier gehen bereits heftige Gewitter nieder

Die ZAMG sprach eine Wetter-Warnung aus. Achtung im Grazer Becken und der Oststeiermark – diese Regionen werden aktuell von kräftigen Gewittern erwischt. 

In der Steiermark gehen die ersten Hagel-Gewitter nieder. Vor allem das Grazer Becken und die Oststeiermark sind betroffen – sie werden von kräftigen Gewittern erwischt! In Weiz beispielsweise herrscht aktuell eine Überflutungsgefahr durch Starkregen. Dabei wurde In der letzten Stunde eine durchschnittliche Niederschlagsmenge von 46 l/m² in dem Gebiet registriert. Punktuell sind bis zu 55 l/m² Niederschlag gefallen. Im Raum Graz gab es bereits Hagel (1-2 cm groß). 

Extreme Überflutungsgefahr in Oberwart

Auch Teile des Burgenlandes sind von Unwettern betroffen. In Oberwart herrscht laut "kachelmannwetter.at" sogar extreme Überflutungsgefahr durch heftige Regenfälle. In der letzten Stunde wurde eine durchschnittliche Niederschlagsmenge von 52 l/m² in dem Gebiet registriert. Punktuell sind bis zu 78 l/m² Niederschlag gefallen.

Vorsicht im nördlichen Kärnten. In Friesach kann es ebenfalls zu Überflutungen kommen. In den letzten 24 Stunden wurde hier eine durchschnittliche Niederschlagsmenge von 86 l/m² in dem Gebiet registriert. Punktuell sind bis zu 149 l/m² Niederschlag gefallen.
 
überflutungsgefahr.JPG © Kachelmannwetter.at Klicken Sie auf die Karte für die aktuelle Überflutungsgefahr in ihrer Region.

Hier gilt eine Unwetter-Warnung 

Die ZAMG sprach eine Wetter-Warnung für die Steiermark, Teile Kärntens, Niederösterreich und dem Burgenland aus. In den Regionen in Orange kann es zu heftigen Gewittern und Starkregen kommen.  

wetter.JPG © ZAMG Klicken Sie auf die Karte für die aktuelle Wetter-Warnung in ihrer Region.

wetter1.JPG © ZAMG

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Hochdruckwetter, viel Sonne. -5/+5°

Der Hochdruckeinfluss wird etwas schwächer, bleibt aber noch wetterbestimmend. Über den Niederungen gibt es zunächst wieder recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder und diese lichten sich tagsüber nur stellenweise. Im Bergland scheint erneut die Sonne, allerdings ziehen am Nachmittag im Südwesten ein paar Wolkenfelder auf und zum Abend hin kann es dort auch ein wenig schneien. Der Wind weht schwach bis mäßig, in höheren Lagen und im Donauraum mitunter auch lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad, inneralpin auch tiefer. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 10 Grad.
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