05. Juli 2020 | 02:01 Uhr

Kopie von freibad.jpg © tzoe/fuhrich

Jo-Jo-Wetter geht weiter

Heute noch bis zu 32 Grad, dann folgt die Kaltfront

Auf Sommerwetter folgt Kaltfront, dann wieder Sommerwetter, dann wieder Kaltfront.

Wir wollen am heutigen Traumsommersonntag keine schlechte Stimmung verbreiten, aber: Genießen Sie den Tag in vollen Zügen. Ab morgen dräut eine Kaltluft- und Regenfront heran und auch am kommenden Wochenende ist schlechtes Wetter prognostiziert. Der Reihe nach:

Heute fährt das Sommerwetter noch einmal so richtig zur Hochform auf. In ganz Österreich scheint die Sonne, die Temperaturen steigen auf bis zu 32 Grad. Klar, dass da ins Freie strömt, wer kann.

Allerdings Vorsicht: Wer nicht rechtzeitig im Schwimmbad ist, wird vermutlich ein Nachsehen haben. Die Gästezahl ist coronabedingt limitiert und die Exekutive hat aufgrund der wieder steigenden Infektionszahlen verstärkte Kontrollen angekündigt.

Regenfront

Aber das mit dem Gedränge am kühlen Nass erübrigt sich ab morgen ohnehin wieder, wenn von Westen her eine Kaltfront hereinbricht. Damit ist dann bis Mittwoch im ganzen Land mit Regen zu rechnen. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 26 Grad.

Jo-Jo-mäßig geht es dann weiter: Donnerstag und Freitag setzt sich wieder Hochdruckwetter mit sommerlichen Temperaturen durch, bevor am Samstag das nächste garstige Tief Österreich überzieht. Ein Sommer­wochenende-Dacapo ist also nicht in Sicht.

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Viele Wolken, örtlich Schauer. 3/12°

Nördlich der Alpen aber auch im zentralen Bergland ist es unter Störungseinfluss wiederholt stärker bewölkt, gebietsweise kommt es zu Regen- und Regenschauern, die Schneefallgrenze steigt jedoch bis über 1500m Seehöhe an. Nach Osten hin gibt es kaum nennenswerten Niederschlag und ein paar Auflockerungen zwischendurch. Deutlich mehr Sonnenanteile am Wettergeschehen werden alpensüdseitig und im Südosten, hauptsächlich von Unterkärnten bis zum Südburgenland, erwartet. Der Wind kann vor allem von Oberösterreich bis zum Großraum Wien im Laufe des Nachmittags mäßig bis lebhaft auffrischen, sonst überwiegt in Bodennähe schwacher Wind. Frühtemperaturen minus 1 bis plus 7, Tageshöchsttemperaturen 9 bis 15 Grad.
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