03. September 2017 | 10:30 Uhr

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Detailgenaue Prognose

Herbst zieht ein: Jetzt kommt auch noch Nebel

Der Sommer ist endgültig vorbei. Auch die kommende Woche wird kühl und unbeständig.

Nach dem unbeständigen Wetter am Wochenende wird in der kommenden Woche der Herbst einziehen, wie Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag prognostizierten. Es bleibt leicht unbeständig und nur mäßig warm. Zudem ziehen die ersten Nebelfelder durch die österreichischen Täler und Becken.

Montag
Am Montag startet die neue Arbeitswoche zunächst verbreitet sonnig. Nur in einigen größeren Alpentälern oder Becken liegen teils zähe Nebel. Im Tagesverlauf bilden sich schließlich vom Berg- und Hügelland ausgehend Quellwolken und lokale Regenschauer. Einzelne Schauer verirren sich bis zum Abend schließlich auch ins Flachland. Es weht generell nur schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Nordwest. Nach einer klaren Nacht ist es in der Früh zum Teil frisch. Frühtemperaturen ein bis 13 Grad. Mit dem Sonnenschein werden schließlich tagsüber 17 bis 22 Grad erreicht.

Dienstag
Auch am Dienstag gibt es im Ostalpenraum erneut Sonnenschein und lokalen Frühnebel. Im Tagesverlauf ziehen jedoch von Westen einige dichtere Wolken einer schwachen Störung auf, die vor allem über den Alpengipfeln zwischen Vorarlberg und Oberösterreich örtlich zumindest leichten Regen bringen. Auch im äußersten Osten und Südosten ziehen einige dichtere, aber harmlose Wolken durch. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und weht schwach bis mäßig. Frühtemperaturen acht bis 15 Grad, nachmittags 17 bis 24 Grad.

Mittwoch
Am Mittwoch breiten sich mit einer Störungszone im Westen und an der Alpennordseite rasch dichte Wolken und Regenschauer aus. Weiter im Osten ist es zunächst noch sonnig, spätestens ab Mittag ist aber auch hier mit einzelnen Schauern zu rechnen. Weitgehend trocken bleibt es im Süden und Südosten, dichte Wolkenfelder ziehen aber am Nachmittag auch hier auf. Mäßiger bis lebhafter Westwind kommt auf, nur im Süden ist es windschwach. Frühtemperaturen acht bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 18 bis 24 Grad.

Donnerstag
Am Donnerstag bringt eine Störungszone einen Wechsel aus Sonne und Wolken sowie einzelnen Regenschauern. Noch am Nachmittag beruhigt sich das Wetter aber wieder langsam und die sonnigen Abschnitte werden häufiger. Im Süden und Südosten allerdings könnten sich am Nachmittag sogar lokale Gewitter entwickeln. Der Wind weht im Norden und Osten lebhaft aus West bis Nordwest, sonst ist es windschwach. Frühtemperaturen acht bis 15 Grad, Höchstwerte 15 bis 22 Grad.

Freitag
Am Freitag bringt steigender Luftdruck überwiegend sonniges Wetter. Im Norden und Osten breiten sich tagsüber zwar noch ein paar Quellwolken aus. Diese bleiben jedoch durchwegs harmlos und auch hier überwiegt der sonnige Wettercharakter. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen sechs bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 23 Grad.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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