19. Juli 2014 | 08:41 Uhr

unwetterwochenende.jpg © skywarn.at Thomas Reiter/Getty Images

Ab Sonntag

Heftige Gewitter beenden das Sommerwetter


Vorboten einer Kaltfront erreichen uns am Sonntagmittag: Danach wird es empfindlich kälter.

Die Hitzewelle endet am Sonntag, zumindest in den westlichen Teilen Österreichs. Die Quellbewölkung nimmt von Westen her zu, Schauer und Gewitter ziehen dann über's Land. Schlagartig kühlt es um 10 Grad ab. Der Osten genießt am Sonntag noch sommerlich-warmes Wetter. Ab Montag wird es aber auch hier kühler.

Auf einer Linie vom Bodensee über Tirol bis in den Salzburger Flachgau und ins Innviertel beginnt es am Sonntag zwischen 12 und 18 Uhr zu gewittern. Die Regenfälle können lokal sehr kräftig ausfallen, auch Hagelgewitter sind dabei.

So weit kommen die Gewitter am Sonntag:

unwettersonntag.jpg © wetter.at

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Am Montag ist es mit dem Prachtwetter vorbei:
Ein Tief im Süden geht mit dichter Bewölkung einher, Sonne gibt es nur mehr zwischendurch. Verbreitet regnet es, teils auch ergiebig zumeist in Form von Schauern und Gewittern. Im Bergland kann es zudem zu anhaltenden Niederschlägen kommen. Der Wind aus Südost frischt vor allem am Alpenostrand lebhaft auf. Die Frühtemperaturen liegen bei 13 bis 21 Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 20 bis 30 Grad.

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stephanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem im Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag bleibt es in den meisten Landesteilen sternenklar. Lediglich im Osten, im Rheintal, in manchen Niederungen, sowie inneralpinen Tälern bilden sich während der zweiten Nachthälfte Nebelfelder. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 12 bis minus 1 Grad.
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