25. August 2022 | 11:47 Uhr

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Schwüle Hitze

Gewitter und Starkregengefahr am Wochenende

Das Wetter am Wochenende wird schwülwarm, Gewitter und teils heftiger Niederschlag werden erwartet.

Nebelfelder und Regenschauer am Freitag, vereinzelt kann es auch zu Starkregen kommen. Am Samstag setzt sich stundenweise die Sonne durch, allerdings kann es vermehrt Schauer-und Gewitterzellen geben. Das Sonntagswetter wird erneut unbeständig mit vereinzelten Gewittern. Montags wechseln Sonne und Wolken mit zwischenzeitlichem Regenschauer und auch am Dienstag ist mit Schauer zu rechnen, so die Daten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Donnerstag.

Freitag bereits Starkregengefahr

Am Freitag in der Früh gibt es besonders inneralpin aber auch im Donauraum und nördlich davon wieder ein paar Nebelfelder oder tiefe Bewölkung. Sonst scheint zunächst häufig die Sonne. Ab Mittag bilden sich dann rasch einige Quellwolken und besonders über dem Berg- und Hügelland auch ein paar meist isolierte Regenschauer und Gewitter, am wenigsten im östlichen Flachland. Punktuell besteht in den Schauerzellen auch Starkregengefahr, weil diese kleinräumigen Niederschlagszonen nur sehr langsam ziehen. Der Wind weht fernab von Gewittern überwiegend schwach. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 12 und 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen gibt es von 24 bis 30 Grad.

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Gewitterzellen entwickeln sich am Samstag

Samstagfrüh liegen in Becken und Tälern ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder, im Nordwesten kann es bereits einzelne Schauerzellen geben. In vielen Regionen setzt sich dann aber für ein paar Stunden die Sonne durch. Schließlich entwickeln sich vom Berg-und Hügellandland ausgehend wieder vermehrt Schauer- und auch Gewitterzellen in sehr unterschiedlichen Ausprägungen. Der Wind weht fernab von Schauern nur schwach bis mäßig. Frühtemperaturen zwischen 13 und 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen liegen etwa zwischen 22 und 28 Grad.

Unbeständiger Sonntag

Der Sonntag verläuft unbeständig. Labil geschichtete Luftmassen bringen in der Früh und am Vormittag im Südosten und an der Alpennordseite ein paar Regenschauer. Im Tagesverlauf breiten sich die Schauer noch aus, vereinzelt können auch Gewitter dabei sein. Am wenigsten Niederschlag fällt voraussichtlich ganz im Westen sowie im Nordosten des Landes. Der Wind weht eher schwach, bevorzugt kommt er aus West bis Nord, in Gewittern kann er lebhaft auffrischen. Die Frühtemperaturen gehen von 13 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 28 Grad.

Unwetter-Gefahr auch noch nächste Woche

Am Montag wechseln Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf sind wieder ein paar Regenschauer möglich, ganz vereinzelt kann es gewittern. Vor allem im Bergland ist die Schauerneigung gebietsweise stärker erhöht, während es im Flachland häufiger niederschlagsfrei bleibt. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Temperaturen in der Früh von 12 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 23 und 29 Grad.

Stellenweise ist der Dienstag wieder anfällig für Schauer und Gewitter, vor allem im Südosten und generell über den Bergen im Osten. In der Westhälfte herrscht hingegen unter steigendem Luftdruck sonniges und trockenes Wetter vor. Der Wind weht schwach bis mäßig und kommt aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen liegen zwischen 11 und 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 24 und 29 Grad.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad.
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