14. Juli 2014 | 08:37 Uhr

uberflutung.jpg © FF Mogersdorf

Burgenland

Gewitter überflutete mehrere Orte

Ein heftiges Gewitter zog am Sonntag über das Südburgenland.

Binnen kürzester Zeit fielen an manchen Orten im Bezirk Jennersdorf bis zu 50 Liter Niederschlag, teilte die Feuerwehr Mogersdorf in einer Presseaussendung mit. Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen.

Diashow: Überflutungen im Südburgenland

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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.
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Am schlimmsten waren die Orte Weichselbaum und Maria Bild betroffen. Die Feuerwehr stand hier im Großeinsatz.


In Mogersdorf wurde die L 116 überflutet. Auch in Weichselbaum stand die Landesstraße an mehreren Stellen unter Wasser. Der Verkehr musste immer wieder angehalten bzw. die Straße kurzfristig gesperrt werden. Außerdem mussten zahlreiche überflutete Keller von den Wassermassen befreit werden.

Die Feuerwehren Maria Bild, Weichselbaum, Mogersdorf-Ort und Heiligenkreuz waren mehrere Stunden mit fünf Fahrzeugen und 42 Mitgliedern im Einsatz. Auch in Grieselstein und Neumarkt an der Raab mussten vier Feuerwehren zum Unwettereinsatz ausrücken.