01. September 2020 | 08:28 Uhr

Wetter-Prognose

Gefahr noch nicht gebannt: Weiter Starkregen-Warnung

Es bleibt weiterhin regnerisch und nass: ein ausgeprägtes Tief dominiert am Dienstag das Österreich-Wetter. 

Österreichweit.  Ein vor allem in höheren Luftschichten ausgeprägtes Tief bestimmt in Österreich das Wettergeschehen und dieses bringt zunächst verbreitet viele Wolken und Regen. Vor allem in der Osthälfte regnet es mitunter auch länger anhaltend und kräftig. In der zweiten Tageshälfte lässt von Süden her der Niederschlag allmählich nach und gebietsweise kommt noch die Sonne zum Vorschein. Mitunter länger trüb und nass bleibt es entlang der Nordalpen. Der Wind aus Nordwest weht vor allem im südlichen Wiener Becken sowie am Alpenostrand zum Teil lebhaft. Die Temperaturen bleiben gedämpft und erreichen maximal 13 bis 21 Grad. In der ersten Hälfte der Nacht auf Mittwoch regnet es entlang der Nordalpen gebietsweise noch etwas. Im weiteren Verlauf setzt sich aber auch hier trockenes Wetter durch und die Wolkendecke beginnt aufzulockern. Insbesondere die zweite Nachthälfte verläuft dann in allen Landesteilen niederschlagsfrei und aufgelockert bewölkt. In der Osthälfte weht zunächst der Nordwestwind teils lebhaft, dieser lässt in weiterer Folge nach. Bis zum Morgen sinken die Temperaturen auf 12 bis 6 Grad.

Mittwoch: Zur Wochenmitte stellt sich ein Mix aus sonnigen Abschnitten und Wolken ein. Die meisten Wolken zeigen sich dabei vor allem entlang und südlich der Alpen und mit ihnen steigt die Schauerneigung deutlich an. Mitunter länger sonnig verläuft der Tag im östlichen Flachland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen 6 bis 12 Grad, Tageshöchstwerte 17 bis 22 Grad.

Donnerstag: Im Tagesverlauf entwickeln sich vor allem entlang der Berge ein paar dichtere Quellwolken und diese führen gebietsweise zu teils gewittrigen Regenschauern. Auch im Südosten ist der eine oder andere Schauer nicht ganz ausgeschlossen. Abseits davon überwiegen bei einem Sonne-Wolken-Mix die freundlichen Abschnitte. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen 6 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 18 bis 24 Grad.

Freitag: Die zugeführten Luftmassen werden wieder wärmer und oft überwiegt der Sonnenschein. Nur vorübergehend streifen im Norden und Osten die Wolkenfelder einer Warmfront. Es bleibt dabei aber trocken. Im Norden und Osten bläst mäßiger Westwind, sonst ist es windschwach. Frühtemperaturen 6 bis 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen 20 bis 27 Grad.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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